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Szenario 2: 40% Marktanteil des GV-Anbaus sowie Berücksichtigung des Ab-
standes von 150 m zwischen GV- und konventionellem Anbau und einem
Abstand zu Schutzgebieten von 1.000 m.
(Szenario 3 mit 70% GV-Anteil war nicht realisierbar)
Szenario 4: Wie Szenario 1, aber ohne Berücksichtigung des Abstandes zu
Schutzgebieten.
Szenario 5: Wie Szenario 2, aber ohne Berücksichtigung des Abstandes zu
Schutzgebieten.
Die Anzahl der Maisfelder betrug ca. 22.000 für das gesamte Bundesland.
Die Lokalisierung der GV-Felder und der konventionellen Felder in den Szena-
rien werden in Abb. 5.5 , 5.6 , 5.7 , und 5.8 dargestellt. Die Abb. 5.9 , 5.10 , 5.11 , und
5.12 zeigen die grafische Veranschaulichung des regionalen Genflusses und Abb.
5.13 und 5.14 die mit der Modellsimulation ermittelte quantitative Situation auf
regionaler Ebene.
Abb. 5.5 Szenario 1 stellt einen Anteil in Schleswig Holstein von 10% GV-Mais Anbau (dunkel-
grau markiert) und 90% konventionellem Mais-Anbau dar (hellgrau markiert). Bei der Zuordnung
wurde die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zwischen GV und konventionellem Anbau von
150 m und 1.000 m zu Schutzgebieten berücksichtigt. Aufgrund der Restriktionen ergibt sich ein
vergleichsweise stark lokal konzentrierter Anbau
 
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