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Und da sich die Ordensritter mittler-
weile wohl an das ständige Hämmern
und Klopfen gewöhnt hatten, nahm
man auch gleich noch den Ausbau
des Hochschlosses in Angriff. Im In-
nenhof wurden seine vier Flügel über
zwei Etagen hinweg mit einer ein-
drucksvollen Galerie umzogen - dem
Kreuzgang des Ordenshochschlosses.
Der Nordflügel mit einer kleinen
Kapelle wurde 1331-44 in östliche
Richtung zur großen Schlosskirche
St. Marien erweitert. Ein prächtig ver-
ziertes Spitzbogenportal, die „Golde-
ne Pforte“, führt in die Kirche hinein.
Im Erdgeschoss des Hauptschlosses
sind die Wirtschaftsräume unterge-
bracht. In der ersten Etage befinden
sich im Nordflügel der Kapitelsaal so-
wie die über zwei Stockwerke reichen-
de Kirche St. Marien. An den West-
flügel mit Gemächern und Schatzkam-
mer schließt sich ein 64 Meter langer
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