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die Beischläge zugleich auch als erstes
Aushängeschild des Hauseigentümers.
Unterhalb der Beischläge befanden
sich im Souterrain Werkstätten und
kleine Läden. Sie sind heute einer Rei-
he Shops und Galerien gewichen, wo
man Kunsthandwerkliches und vor al-
lem Bernstein in Hülle und Fülle und
in allen nur denkbaren Formen erste-
hen kann.
Zum Uferkai schließen das spätgoti-
sche Frauentor (Brama Mariacka) und
das Haus der Naturforschenden Ge-
sellschaft (Dom Przyrodników) die
Frauengasse ab. In Letzterem, 1599
von Anthony van Obbergen erbaut, ist
das Archäologische Museum unter-
gebracht, das größte seiner Art in
Nordpolen, das u.a. eine Fülle an Ex-
ponaten aus der Prähistorie Pomme-
rellens präsentiert.
Nur einen Steinwurf entfernt, folgen
an der Mottlau das Heilig-Geist-Tor
(Brama św. Ducha), durch welches
man in die gleichnamige Straße mit
Die gotische Kirche St. Marien ist
das fünftgrößte Gotteshaus der Welt
 
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