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mönchen, die ihr Kloster bis um 1280
errichteten. Bereits 1263 verlieh der
Pommernfürst
Barnim I.
der Ortschaft
die Stadtrechte, und auch die gewalti-
gen
Verteidigungsmauern
wuchsen
in jenen Jahren hinauf. Dank dieser -
bis heute gut erhaltenen - Stadtum-
wallung bezeichnete man Pyritz in
späteren, romantischen Zeiten als das
„pommersche Rothenburg“.
In den Kämpfen kurz vor Ende des
Zweiten Weltkriegs wurde die Altstadt
völlig zerstört, doch wie durch ein
Wunder blieben die Stadtmauern mit
einigen
Türmen
sowie südlich dem
Bahner Tor
(Brama Banska) und nörd-
lich dem
Stettiner Tor
(Brama Szcze-
cińska) nahezu unbeschadet erhalten.
So hat man denn auch, mit einem Spa-
ziergang am Mauerring entlang, Pyr-
zyces Sehenswürdigkeiten auch fast
schon erwandert. Ein Blick lohnt
außerdem in die
Pfarrkirche,
deren
Fundamente ins frühe 14. Jahrhundert
zurückreichen und die nach 1945 wie-
der aufgebaut wurde.
Info
i
Homepage von Pyrzyce:
www.pyrzyce.
um.gov.pl.
Museen und
andere Sehenswürdigkeiten
3
Dendrologischer Garten in Przelewice,
ab Ortsmitte Przelewice ausgeschildert mit
„Ogród Dendrologiczny“, Anfang April bis
Ende Aug. Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa/So 9-20
Uhr, Sept./Okt. tgl. 9-17 Uhr, im Winterhalb-
jahr tgl. 9-15 Uhr.
Das Land um Pyrzyce ist sehr fruchtbar
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