Information Technology Reference
In-Depth Information
Im Projekt iPENG wurden mit Hilfe der moderierten Kartenabfrage und der beschriebenen
Priorisierung die folgenden Nicht-Ziele deiniert:
Die Zahl der Mitarbeiter wird reduziert.
Die Untersuchung der Fehlerursachen (Problem Management) wird verbessert.
Die Kontrolle über durchzuführende Veränderungen wird verbessert (Change Management).
Der Support ist für ein vollständiges Outsourcing vorbereitet.
Die Planung der Kapazitäten ist standardisiert.
Die Servicezeiten des Service Desk sind erweitert.
Abbildung 8.6 zeigt alle Aktivitäten eines Zielworkshops im Überblick. Auch hier gilt wieder,
dass es sich um Praxiserfahrungen handelt, die in der Regel hervorragend funktionieren und
auf eiziente Weise zum Ziel führen. Ein Dogma sind aber auch diese Schritte nicht. Wenn
Ihnen eine abweichende Vorgehensweise für Ihr Projekt sinnvoll erscheint, zögern Sie nicht,
Änderungen im Ablauf vorzunehmen.
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ABBILDuNG 8.6  Der Zielworkshop
im Überblick
Dokumentationsphase
Nach Abschluss des Zielworkshops folgt eine Dokumentationsphase, in der die Ergebnisse
des Workshops konsolidiert und von den Flipcharts und Metaplanwänden auf verteilbare,
in der Regel elektronische Medien übertragen werden. Die Aufgaben, wer welche Ergeb-
nisse dokumentieren soll, müssen bereits am Ende des Workshops festgelegt werden. Für
jede Aufgabe sollten mindestens die nachfolgend aufgezählten Aspekte festgelegt werden.
Insbesondere ein ixer Termin trägt dazu bei, dass der Projektfortschritt nach dem Workshop
nicht verzögert wird
Verantwortlicher
Beschreibung der Aufgabe
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