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ABBILDuNG 8.5  Rahmen zur Kennzahlendarstellung
Das Problem bei der Deinition der Nicht-Ziele ist, dass es sich theoretisch betrachtet um
eine unendliche Menge handelt. Um ein Beispiel zu nennen, soll durch das Projekt iPENG
natürlich weder eine Mondlandung vorbereitet werden, noch soll die Parkplatzsituation auf
dem Unternehmensgelände verbessert werden. Bei der Deinition der Nicht-Ziele müssen
also Aspekte gefunden werden, die zwar nahe genug am Projekt sind, dass sie theoretisch
damit zu tun haben könnten, aber eben doch nicht im Rahmen des Projektes erreicht
werden sollen. Ein Beispiel ist „Mitarbeiter werden abgebaut“. Wird das als Nicht-Ziel dei-
niert und festgelegt, so ist klar, dass im Rahmen des Projektes keine Mitarbeiter entlassen
werden sollen, und so können mögliche Ängste der Mitarbeiter schon im Vorfeld zerstreut
werden.
Um den Spagat zwischen der Deinition einer ausreichenden Menge an Nicht-Zielen und
der ausreichenden Nähe dieser Nicht-Ziele zum Projekt zu schafen, ist auch in diesem Fall
wieder ein sehr erfahrener Moderator gefragt. Darüber hinaus spielt aber auch der Beitrag
der Workshopteilnehmer eine große Rolle, denn diese sollten die Ängste, Wünsche und
Erwartungen im Unternehmen weitgehend kennen. Die Nicht-Ziele werden ebenso wie die
Ziele positiv formuliert (also „Mitarbeiter werden abgebaut“ statt „Es werden keine Mitarbei-
ter abgebaut“) und sind so zu verstehen, dass die beschriebenen Ziele negiert, also nicht
angestrebt werden.
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