Information Technology Reference
In-Depth Information
%XVLQHVV
RULHQWLHUXQJ
%XVLQHVV
.RPSHWHQ]
6HUYLFH3RUWIROLR
*RYHUQDQFH
0HWKRGHQ
.RPSHWHQ]
7HFKQLN
.RPSHWHQ]
,QIUDVWUXNWXU
6HUYLFHV
3UR]HVV
0DQDJHPHQW
5HVVRXUFHQ
0DQDJHPHQW
6HUYLFH
RULHQWLHUXQJ
7HFKQRORJLH
RULHQWLHUXQJ
ABBILDuNG 8.1  Maxpert Service Kompetenzmodell (Quelle: Maxpert AG)
auf die Infrastruktur, serviceorientierte Organisationen auf die Services und business-
orientierte Organisationen auf die Gestaltung des Service Portfolios. Abbildung 8.1 zeigt den
Zusammenhang zwischen den Kompetenzausprägungen im Rahmen des Maxpert Service
Kompetenzmodells.
Bezogen auf das Service Kompetenzmodell beindet sich die beschriebene IT-Organisation
der Bankenservice AG derzeit in einer Übergangsphase von der Technologieorientierung zur
Serviceorientierung. Im Rahmen der genannten Ausgangssituation sind die nachstehenden
IT-Ziele klar erkennbar und müssen in diesem Fall nicht erarbeitet werden. Sollte das in
Ihrem Fall notwendig sein, dann können dieselben Methoden verwendet werden wie für die
Deinition der Projektziele, die im Anschluss beschrieben werden. Die festgelegten IT-Ziele in
der aktuellen Ausgangssituation sind:
Erhöhung der Eizienz der IT-Prozesse
Verbesserung der Kundenzufriedenheit durch schnellere Wiederherstellung der Services
nach einer Störung
Standardisierung der IT-Services für eine wirtschatlichere IT
Im nächsten Schritt erfolgt nun die Zieldeinition für das aktuelle Projekt, also für die Ge-
staltung bzw. Neugestaltung des Incident-Management-Prozesses im Rahmen des Projektes
iPENG .
Zielworkshops mit Vertretern aller am Projekt interessierten Gruppierungen haben sich als
die erfolgreichste Methode erwiesen, um klare und von allen akzeptierte Ziele für ein Projekt
zu entwickeln. Diese Zielworkshops setzen sich aus einem in den meisten Fällen eintägigen
Deinitionsworkshop, einer Dokumentationsphase und einem Review- und Genehmigungs-
workshop zusammen.
Search WWH ::




Custom Search