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Abb. 106: Begriffe von Pumpversuchen (1) in gespanntem und (2) freiem Grundwasser.
gibt sich eine Absenkung
h s = 2 m. Damit er-
rechnet sich die Transmissivität T Gw wie folgt:
Δ
-4
2
T
h
9,8 10 m /s
22 m
5
Gw
M
k
4, 45 10
m/s.
f
r
r
V
Rechnerisch wird die Transmissivität T Gw und
der Durchlässigkeitsbeiwert k f für den Gesteins-
körper zwischen den Messstellen 1 und 2 be-
stimmt. Jedoch bedarf die berechnete Größe ei-
ner kritischen Bewertung, da immer eine Aniso-
tropie des Grundwasserleiters und damit eine
unsymmetrische Herausbildung des Absen-
kungstrichters zu vermuten ist. Diese Unregel-
mäßigkeiten wirken sich bei der Bestimmung der
Transmissivität des durch den Pumpversuch er-
2
1
(Gl. 173)
T
ln
Gw
2
h
s
3
87 m /h
22m ln
500 m
300 m
1h
3600 s
T
Gw
42
9, 8 10
m /s.
Der Durchlässigkeitsbeiwert k f errechnet sich wie
folgt:
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