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Staatsgebiete
konventionelle Raumgliederung
CY
M
0
500
1000 km
Abb. 2.13 Räumliche Gliederung Europas (verändert nach: Ständiger Ausschuss für geographische Namen [StAGN]).
An naturräumlichen Spezifika Nordeuropas lassen
sich damit zusammenfassen:
denz, die im Nordteil des Bottnischen Meerbusens
etwa 1 Meter pro Jahrhundert erreicht. Dadurch ver-
größern sich Küstentiefländer und Felsinseln (Schä-
ren) tauchen auf. Ehemalige Küstensäume liegen
heute bis 300 Meter über dem Meeresspiegel.
in geologisch-tektonischer Hinsicht: der Gegensatz
zwischen den Hochgebirgslandschaften Norwegens
und den Flachlandgebieten Finnlands
in geomorphologischer Hinsicht: die glaziale Über-
prägung des gesamten nordeuropäischen Raumes.
Die bis zu 2000 Meter mächtige Eismasse hat durch
ihr Gewicht die Gesteinskruste Nordeuropas mehrere
Hundert Meter tief in den Erdmantel gepresst. Folge
hiervon ist eine bis heute anhaltende Hebungsten-
Osteuropa
Geologisch-morphologisch bildet Osteuropa eine ein-
heitlichere Großlandschaft als der europäische Westen,
 
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