Civil Engineering Reference
In-Depth Information
Horizontale Integration
Vorgaben
interne Willensbildung
Vorgaben
externe Willensbildung
Normatives Management = begründend
Unternehmenszweck/
Unternehmenspolitik
Unternehmens-
verfassung
Unternehmens-
kultur
Missionen / Vision
Strategisches Management = ausrichtend
Unternehmens-
strukturen
Management-
systeme
Programme
Problem-
verhalten
(Unternehmensstrategien,
Geschäftsfeld- und
Funktionsstrategien)
Operatives Managment = vollziehend
Organisatorische
Prozesse u. Strukturen
Dispositionssysteme
Aufträge
Leistungs- und
Kooperations-
verhalten
Strukturen
Verhalten
Aktivitäten
Pionier-
phase
Markt-
erschliessung
Diversi-
fikation
Akquisition
Kooperation
Restrukturierung
Innere und äussere
Unternehmensentwicklung
Innere Unternehmensentwicklung
Äussere Unternehmensentwicklung
Entwicklungsphasen
Abb. 1.4 St. Galler Management-Modell in Anlehnung an [ 6 ]
Verhaltens im Wechselspiel von Wertvorstellungen, strategischem Denken und Lernen
sowie der Leistungsorientiertheit im operativen Sinn.
Es erscheint notwendig, für die obersten, originären Unternehmensziele übergeordnete
Entscheidungskriterien zu entwickeln. Diese Kriterien bestehen aus der Gesamtheit der
Wertvorstellungen der massgebenden Führungskräfte. Die Wertvorstellungen, die sich in
der Mission und Vision sowie im Entscheidungsverhalten der Manager des Unternehmens
äussern, stehen über den drei Handlungsebenen des Managements und haben zur Aufga-
be, die Grundlagen jener Werte deutlich zu machen. Bleicher bezeichnet die impliziten
und expliziten Wertvorstellungen als „‚gesollte' (ethische) Ordnung, die allen einzelnen
gestaltenden und lenkenden Handlungen des Managements zugrunde liegt“ [ 5 ].
Die Entwicklung der Managementwissenschaft verläuft von unten nach oben, d.h., man
hat sich zuerst mit der Planung, Lenkung und Kontrolle des operativen Geschäfts befasst
und erst anschliessend die Grundlagen zur Entwicklung einer übergeordneten Unterneh-
 
Search WWH ::




Custom Search