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Innensicht
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Abb. 7.2 Aussen- und Innensicht eines Geschäftsmodells [ 31 ]
Basierend auf den oben dargestellten Ansätzen von Schwaninger [ 44 ] und Neilson etal.
[ 39 ] schlägt Heinrich [ 31 ] das in Abb. 7.2 umrissene Geschäftsmodell vor. Prinzipiell be-
schreibt das Geschäftsmodell nach Heinrich einerseits die Aussensicht auf die Situation
eines Unternehmens, d.h. die Positionierung mit bestimmten Produkten bzw. Dienstleis-
tungen in fokussierten Märkten, und andererseits die Innensicht, wobei unternehmens-
eigene Potenziale und Kompetenzen die entscheidende Rolle spielen.
Die Aussensicht betrachtet, auf welchen Märkten ein Unternehmen mit welchen Pro-
dukten und Dienstleistungen präsent sein will und was die Charakteristiken und Bedürf-
nisse der Kunden sind. Dabei spielt insbesondere auch eine wichtige Rolle, inwieweit Leis-
tungsbündel einen speziellen Kundenvorteil schaffen können. Das Modell von Heinrich
umfasst folgende Elemente der Aussensicht [ 31 ]:
• Land/Region
• Abnehmerbzw.Kundengruppe
• MarkenkonzeptionundeinseitigeKommunikation
• Preispolitik
• Vertriebsweg
• QualitätsfaktorenderVertriebswege
• Serviceleistungen
• ArtdesVertriebskontakts(zweiseitig)
• Kernprodukte
• QualitätsfaktorenderProdukte
• GrundsatzderLeistungskombination
 
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