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Abb. 6.14 Stellenbildungsprinzipien
Stellen können auch nach Produkt- und Projektgruppen gebildet werden. Es handelt sich
dabei um eine Objektzentralisation (Brückenbau, GU-Hochbau etc.), man spricht auch
von divisionalen Organisationsstrukturen (Abb. 6.14 ). Die Vor- und Nachteile sind:
• VerkürzungderKommunikations-undLeitungswege-allesineinerProdukt-/Leis-
tungslinie
• geringererKoordinationsaufwand,aberDoppelspurigkeitbeiMarketing,AVOR,Kal-
kulation etc.
Eine Stellenbildung nach Regionen (Abb. 6.14 ) erfolgt, wenn das Unternehmen in ver-
schiedenen Regionen präsent sein muss. Dies ist gerade bei Bauunternehmen der Fall,
da das Produkt Bauwerk vor Ort meist als Unikat entsteht. Die Wege für die Logistik,
aber auch Ortskenntnisse sind oft ausschlaggebend. Allgemein kann man die Ausrichtung
auf Regionalität auf Absatzmärkte und Standorte zurückführen. Weitere Stellenbildungen
können aufgrund von Kundengruppen (professionelle Bauherren, Einmalbauherren, öf-
fentliche Bauherren etc.) erfolgen.
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