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Abb. 6.9 Bildung strategischer Geschäftseinheiten (SGE) aus prozessanalogen strategischen
Geschäftsfeldern (SGF) - Analoge Prozesse als zentrales ressourcenorientiertes Bildungsgesetz
6.4.2
Bildung von strategischen Geschäftseinheiten (SGF) - Funktionale
Organisationstheorie
Zur Bildung der „strategischen Geschäftseinheiten“ (SGE) und der Prozessorganisation eig-
net sich besonders die funktionale Organisationstheorie. Zur Strukturbildung der SGE und
deren Prozesse leistet der funktionale kybernetische Systemansatz eine besondere Hilfe-
stellung. Denn in jedem spezifischen Leistungsangebot bildet der Prozess der Wertschöp-
fung den zentralen ressourcenorientierten Erfolgsansatz. Dazu ist erforderlich, dass das
kundenorientierte Leistungs- bzw. Produktangebot, das auf die besonderen Anforderungen
der Kunden ausgerichtet ist, in Teilaufgaben zerlegt wird. Diese Zerlegung in Teilaufgaben
ist notwendig, um die spezifischen Kompetenzen und Spezialisierungsschritte zu identi-
fizieren. Diese Spezialisierung in Teilaufgaben soll einerseits die Qualität und Effizienz
steigern und andererseits besondere Kompetenzen und Knowhow identifizieren, um die
kundenorientierte Leistung in dem entsprechenden Konkurrenzumfeld wettbewerbsfähig
zu erstellen. Diese spezialisierten Teilaufgaben werden dann synergetisch in einen kunden-
orientierten Wertschöpfungsprozess integriert. Dieser Wertschöpfungsprozess muss unter
Sicherstellung der Kundenanforderung möglichst nach dem ökonomischen Minimalprin-
zip ausgestaltet werden, um im Konkurrenzwettbewerb neben der Differenzierung des Leis-
tungsangebotes auch die Kosten zu „minimieren“ und damit den Gewinn zu optimieren
im Wettbewerb. Besonders wichtig dabei ist es, fall- und firmenspezifisch jeweils zu unter-
suchen, welche Kompetenzen im eigenen Unternehmen vorgehalten werden müssen, um:
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