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Tab. 1.26 Ausgangsdaten zur Bildung der Gewinnpotenzial-Risikopotenzial-Matrix
SGE
Umsatz
Gewinnpotenzial
Risikopotenzial
RoRaC
Gewinnpotenzial/
Risikopotenzial
Bürogebäudeneu-
bau
78.0Mio. CHF
0.5Mio. CHF
2.7Mio. CHF
0.19
Wohnungshoch-
bauten
90.0Mio. CHF
2.1Mio. CHF
2.5Mio. CHF
0.84
Umbau/
Renovation
95.0Mio. CHF
3.5Mio. CHF
2.0Mio. CHF
1.75
Gewinnpotenzial [Mio. CHF]
4.5
SGE
Umbau/
Renovation
Umsatz:
95 Mio. CHF
4.2
3.9
3.6
1.75
3.3
3.0
2.7
SGE
Wohnungs-
bau
Umsatz:
90 Mio. CHF
0.84
2.4
2.1
1.8
1.5
1.2
SGE Bürogebäude
Umsatz:
78 Mio. CHF
0.9
unattraktiver
Bereich
(hohes Risiko,
kleiner Gewinn)
0.6
0.19
0.3
Risiko-
potenzial
[Mio. CHF]
0
0
0.3
0.6
0.9
1.2
1.5
1.8
2.12.4
2.73.0
3.3
3.63.9
4.24.5
klein
mittel
hoch
Prozess der Risikominimierung
Abb. 1.61 Gewinnpotenzial-Risikopotenzial-Matrix für den Vergleich der eigenen SGE
Tabelle 1.27 zeigt vier mögliche Strategievarianten durch unterschiedliche Kombina-
tionen von Stärken und Schwächen einerseits sowie Chancen und Gefahren andererseits.
Die SO-Strategie (strengths/opportunities) versucht, durch eine Differenzierung auf-
grund der Entwicklung neuer Leistungsangebote einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Die neuen Leistungsangebote können durch die Zusammenfassung von Totalunterneh-
merleistungen und Leistungen des Facility Managements oder durch die Einbindung von
Energiecontracting in Totalunternehmerleistungen entstehen. Auch sind die Ausführung
von Bürogebäudeneubauten im Rahmen eines PPP-Modells, die verstärkte Einbeziehung
von Stararchitekten oder die Einbindung der in der eigentlichen Wertschöpfung vorgela-
gerten Projektentwicklung in das Totalunternehmergeschäft möglich.
 
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