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Nachdem ich die Maschine in die Küche gewuchtet hatte, tat mir der Arm weh.
MONTAG, DEN 23. NOVEMBER
Heute habe ich ein paar Aufnahmen mit Ricky und Steve gemacht. Sie haben mir verraten,
wohin die Reise gehen wird: nach Ägypten, Brasilien, Indien, Mexiko, China, Jordanien
und Peru. Ich muss gestehen, dass mich diese Länder noch nie gereizt haben. Wenn es diese
sieben Weltwunder dort nicht gäbe, würde da doch bestimmt niemand hinwollen. Ich und
Suzanne fahren meistens in die Cotswolds, nach Devon, Spanien oder Italien. Ich verreise
nicht gern. Ich mag keine Herausforderungen oder großen Veränderungen. Ich will mich im
Urlaub lieber eine Woche lang irgendwo entspannen, statt meinen Horizont zu erweitern.
Besonders abenteuerlustig bin ich auch nicht. Wenn Zeitreisen möglich wären, dann könn-
te ich mir schon vorstellen, diese Weltwunder irgendwann mal zu besichtigen. Andererseits
fand ich's 2007 auf Mallorca auch ganz nett. Da hatten wir eine Vier-Zimmer-Ferienvilla
mit eigenem Pool für nur dreihundert Pfund die Woche. Deshalb würde ich womöglich mit
der Zeitmaschine einfach wieder dorthin zurückreisen, weil ich ja weiß, dass es mir da ge-
fallen hat. Und außerdem würde es mich nichts kosten, weil ich es ja schon beim ersten
Mal bezahlt habe.
Steve hat mir erzählt, dass ein paar Regionen, die wir besuchen werden, ziemlich gefähr-
lich sind. Krish, der Producer, versicherte mir aber, ich müsse mir keine Gedanken ma-
chen, weil wir an einigen Orten einen Typen mit Knarre dabeihaben würden, der uns be-
schützt. Von einem lausigen, tollwütigen Affen gebissen zu werden, scheint keinem von
ihnen große Sorgen zu bereiten.
MITTWOCH, DEN 25. NOVEMBER
Ich musste einen Gesundheits-Check-up machen, um sicherzustellen, dass ich fit genug für
die Reise zu den sieben Weltwundern bin. Dafür war ich in einer ziemlich schicken Praxis
in der Harley Street. Ich wusste sofort, dass das was Gehobeneres war, weil im Wartezim-
mer alle Stühle gleich aussahen, was selten ist. Bei den meisten Ärzten, die ich bisher be-
