Cryptography Reference
In-Depth Information
a) Bestimmen Sie die Quellenentropie, d. h. den mittleren Informationsgehalt je
Amplitudenwert!
b) Wie groß ist die maximale Entropie?
6. Das Alphabet einer Informationsquelle bestehe aus den Zahlen 1 bis 100, die mit
folgenden Wahrscheinlichkeiten auftreten:
1 bis 25: p
x 1 )= 6
(
,
x 2 )= 3
26 bis 70: p
(
,
x 3 )= 2
71 bis 100: p
(
.
Innerhalb der Teilbereiche treten die Zahlen mit gleichen Wahrscheinlichkeiten
auf.
a) Berechnen Sie die Entropie dieser Quelle!
b) Wie groß wäre die Entropie bei gleichwahrscheinlichem Auftreten aller Zahlen?
Abschn. 2.2.2 : MARKOW-Quellen
1. Eine ergodische Informationsquelle habe ein Alphabet mit drei Zeichen, wobei
folgende Abhängigkeiten zwischen den Zeichen bestehen:
0
,
50
,
20
,
3
.
(
p
(
x j |
x i )) =
0
,
10
,
60
,
3
0
,
20
,
10
,
7
a) Bestimmen Sie die stationären (ergodischen) Wahrscheinlichkeiten p
(
x i )
!
b) Bestimmen Sie die MARKOW-Entropie dieser Quelle!
2. Die Steuerung eines automatischen Teilefertigungsprozesses erfordert die laufende
Qualitätsprüfung der produzierten Teile. Dabei sollen drei Güteklassen (Zustände
z 1 ,z 2 ,z 3 )
unterschieden werden, für die folgende Verteilung der Auftrittswahr-
scheinlichkeiten zum Zeitpunkt t =0
anzunehmen ist:
z 1 ) (0) =0
z 2 ) (0) =0
z 3 ) (0) =0
p
.
Für den Fertigungsprozess wurde folgendes Übergangsverhalten der Zustände sta-
tistisch ermittelt:
(
,
9
p
(
,
1
p
(
0
,
60
0
,
38
0
,
02
.
(
p
(
z j |
z i )) =
0
,
15
0
,
80
0
,
05
0 , 40
0 , 60
0
Berechnen Sie
a) die Zustandswahrscheinlichkeiten für die Zeitpunkte t
=1
,
2
,...,
5
,
b) den mittleren Informationsgehalt (MARKOW-Entropie) je Prüfergebnis, wobei
die Zustandswahrscheinlichkeiten zum Zeitpunkt t
=5
als stationär anzunehmen
sind.
3. Ein sogenanntes „System mit Erneuerung“ mit den Zuständen z 1 (Funktionstüch-
tigkeit) und z 2 (Ausfall) habe eine Ausfallrate λ und eine Reparaturrate μ .Das
Übergangsverhalten des Systems soll durch folgende Matrix beschrieben sein:
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