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2. Ein linearer Gruppenkode A wird durch die folgenden l
=3
linear unabhängigen
Kanalkodewörter vollständig beschrieben:
a 1 =(1001011)
a 2 =(1100101)
a 3 =(0010111)
.
a) Geben Sie alle Kanalkodewörter von A an!
b) Zeigen Sie, dass die
l Kanalkodewörter eine Gruppe bilden!
2
Abschn. 8.3.3: Darstellung von Linearkodes durch Vektorräume
1. Welche Dimension hat der Vektorraum, der durch die Vektoren
v 1 =(1011001)
v 2 =(1000000)
v 3 =(0011000)
v 4 =(0000001)
v 5 =(1011000)
beschrieben wird?
2. Prüfen Sie, ob die Basisvektoren
v 1 =(1001)
v 2 =(0100)
v 3 =(0010)
und
v 1 =(0110)
v 3 =(1010)
den gleichen Vektorraum aufspannen!
v 2 =(1101)
Abschn. 8.3.4: Darstellung von Linearkodes durch Matrizen
1. Die Generatormatrix eines
(7
,
4)
Linearkodes sei
1000110
0100011
0010101
0001111
G 4 × 7 =
.
a) Konstruieren Sie die Kontrollmatrix dieses Kanalkodes!
b) Wie groß ist die minimale HAMMING-Distanz?
2. Gegeben ist die Generatormatrix eines linearen
(7
,
3)
Kanalkodes:
1000111
0101101
0011110
.
G 3 × 7 =
Prüfen Sie, ob die empfangenen Binärfolgen
b 1 =(0111110)
b 3 =(0110011)
Kanalkodewörter des durch G beschriebenen Kanalkodes sind, indem Sie
a) alle Kanalkodewörter bestimmen und diese mit den Binärfolgen vergleichen,
b) die Binärfolgen mit der Kontrollmatrix multiplizieren!
3. Die Wörter eines Quellenkodes A haben die Länge l =5
b 2 =(1111101)
. Sie sollen über einen
gestörten Kanal übertragen werden.
a) Wie viele Kontrollstellen sind jedem Quellenkodewort aus A
hinzuzufügen,
wenn Einfachfehler korrigiert werden sollen?
b) Wie groß ist die entsprechende Anzahl der Kontrollstellen, wenn l
=7
, l
=11
ist?
c) Welcher Kanalkode ist dichtgepackt?
und l
=17
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