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t D1!
die Gerade führt ins Unendliche ;
t <0
in die Gegenrichtung :
Verzichtet man auf die Anbindung an einen bestimmten Punkt, beispielsweise P 0 ,
dann gibt es beliebig viele parallele Geraden f g g t.
Zur Berechnung der Fluchtpunkte muss die Transformationsmatrix [T] der all-
gemeinen Zentralprojektion aus Abschn. 8.3.4 nun doch ausmultipliziert werden:
Die Koordinaten eines beliebigen Punktes P 0 . x 0 ; y 0 ; z 0 / aus einer der Geraden f g g t
erhalten wir dann formal mittels der Transformation
ΠT f g t gDf P 0 g
Hierin ist das Skalarprodukt k D g x n x C g y n y C g z n D . g / f n g verwendet. Nur
wenn hierin k D 0 ist, steht die Gerade f g g senkrecht auf f n g - liegt also parallel
zur Projektionsebene - und es gibt keinen Fluchtpunkt.
Die endgültigen Koordinaten erhält man nach Division durch den homogenen
Faktor w D t k e b ,fürx 0 also:
x 0 D . t . g x d C b x k / b x e r /=. t k e b /
Nun folgt noch der Übergang für die unendlich lange Gerade, also t !1 .In
diesem Falle sind die von t unabhängigen Terme klein und können vernachlässigt
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