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In-Depth Information
Toscana pur
Die schönsten und besten Restaurants
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Il Cibrèo,
Firenze
(S. 184).
Die „Essenz“ der toscanischen Küche, oder die Aromen
der Toscana auf den Punkt gebracht. Ristorante, Trattoria, Caffè und Alimentari.
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La Frateria di Padre Eligio,
Cetona
(S. 613).
Askese und Lebenslust zwischen Kreuz-
gang und Refektorium. Raffinement, aber ohne Luxus: Seehecht statt Loup de Mer, aber
so liebevoll behandelt als wärs ein Madonnenbild.
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Da Delfina,
Artimino
(S. 206).
Ländliche Bauernküche wie sie sein sollte - solide, ein-
fach, ehrlich, gekonnt. Perfekt. Eine Institution.
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Poggio Antico,
Montalcino
(S. 595).
Küche nach Gutsherren- und Weinbauernart.
Ländlich-feudal, aber nie abgehoben. Ein kleines Wunder im Brunello-Country.
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Il Gambero Rosso,
San Vincenzo
(S. 528).
Der französische Zungenschlag ist unver-
kennbar, trotzdem bleibts immer toscanisch. Die beste Fischküche der
Toscana, ja Italiens
.
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Dell'Orcio Interrato,
Montopoli (S. 397). Pfiffiges aus Mittelalter und Renaissance in
wundersamem Ambiente plus Wahnwitzterrasse. Deliziös!
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Acquamatta,
Capolona/Arezzo (S. 358). Virtuose, ja fast furiose mediterran-toscani-
sche Küche in einem ausgebauten Dorfkrug am Wildwasser-Arno.
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Olimpia,
Marina di Cecina (S. 516). Kein „an“, „auf“ oder „Dialog von“ - einfache,
klassische und doch frech-originelle Fischküche vom Feinsten.
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La Bottega del 30,
Castelnuovo Berardenga
(S. 243).
Toscana in der Puppenstube.
Manchmal e
twas geschmäcklerisch, aber
ganz entschieden
deliziös.
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Antica Trattoria Botteganova,
Siena (S. 321). Sich in einem unattraktiven Vorort der
attraktivsten Stadt der Toscana durchzusetzen, zeugt von Klasse. Frisch und stimmig.
Die schönsten Trattorien & Osterien
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Da Giulio in Pelleria,
Lucca
(S. 428).
Einfache, unverfälschte Regionalküche, fast wie
Fastfood auf toscanisch. „Slow Food“ in Perfektion.
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La Pentola dell'Oro,
Firenze
(S. 185).
„Mensa Sociale“, oder wie ein ehemaliger
Kochpapst seinen Traum von der volkstümlichen Küche wahrmachte.
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Il Latini,
Firenze
(S. 185).
Der Himmel hängt voller Schinken.
A
tmosphärisch wie kuli-
narisch ein Volltreffer. Phänomen und Erlebnis.
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Osteria dei Cavalieri,
Pisa (S. 499). Nie langweilig. Junges, buntgemisches Publikum,
solide, schlanke Küche, einfallsreich, aber nie überdreht.
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Osteria L'Aquolina,
La Paterna (S. 335). Ungeschönte, herzhafte, ehrliche Bauern-
kost auf einem renommierten Öko-Landgut in Landschaftsidylle.
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Antica Porta di Levante,
Vicchio (S. 212). Außergewöhnlich gute und stets überra-
schende Küche, für das Gebotene nahezu geschenkt.
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La Bottega,
Volpaia (S. 239). Eine Trattoria auf dem Land, wie sie sein sollte: herzhaf-
te Kost mit besten Zutaten, familiärer Service und nahezu anachronistische Preise.
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Osteria del Carcere,
San Gimignano (S. 268). Köstliche Suppen, Terrinen, Wurst- und
Käseplatten von besten Herstellern, eine Oase im Touristenort.
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Locanda Castello di Sorci,
Anghiari (S. 361). Vergnügliche Landschänke, rustikal, bil-
lig, ungekünstelt und volkstümlich wie Jahrmarkt und Dante.
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Da Nerbone,
Firenze (S. 187), Greve in Chianti (S. 232). Schlaraffenland bodenstän-
diger urtoscanischer Genüsse und überlieferter Alltagsgerichte mitten im Markttreiben
bzw. auf einem der schönsten Plätze der Toscana.