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entspannt sih der weiblihe Teil des Kollektivs einer Telekommunikationsirma. An
einem zweiten feiern Freundinnen Geburtstag, an einem anderen junge Frauen die
letzte Naht ihrer Kommilitonin vor der Hohzeit. »Wir tun das, was unsere Jungs
auh tun«, triumphiert eine der Studentinnen. Dann legen sie Geld zusammen,
damit die Braut in den Genuss des »Crazy Menu« kommt. Ein Striptease von drei
Männern direkt am Tish kostet umgerehnet 150 Euro, zehn Minuten unter der
Dushe mit einem der gut gebauten Tänzer hundert Euro, das Privileg, Tequila aus
dem Bauhnabel zu shleken, fünfzig Euro. Für eine »erotishe Massage« im Hin-
terzimmer sind 150 Euro fällig, sie shließt Sex mit ein und indet besonders bei den
Damen mitleren Alters Anklang. Wer sih einen Mann niht nur kaufen, sondern
ihn auh demütigen will, darf einem der Barkeeper für ebenfalls 150 Euro ein Glas
Sekt ins Gesiht kippen.
