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Der Edle ahtfahe Pfad umfasst
1. rehte Anshauung,
2. rehtes Wollen für sih und andere Lebewesen,
3. rehtes Reden durh Meidung von Lügen, Geshwätz und übler Nahrede,
4. rehtes Handeln,
5. rehtes Leben durh sitlihes Verhalten,
6. rehtes Streben,
7. rehtes Gedenken,
8. rehte Sammlung des Geistes durh Meditation.
Die fünf Gebote des Buddhismus lauten:
1. Töte kein Lebewesen.
2. Nimm niht, was dir niht gehört.
3. Sprih niht die Unwahrheit.
4. Trinke keine beraushenden Getränke.
5. Sei niht unkeush.
Generell wird von jedem Mann erwartet, zwei Mal im Leben »Robe und Shüssel«
zu nehmen, das heißt, vorübergehend einem Kloster beizutreten, das erste Mal als
Novize im Alter zwishen zehn und zwanzig, und ein weiteres Mal im Alter über
zwanzig. Mönhe sind generell mit Respekt zu behandeln, Frauen ist die Berührung
strikt verboten. Sollte ein Mönh aus Versehen eine Frau berühren, so muss er sih
einem komplizierten Reinigungsritual unterziehen.
In Bezug auf religiöse und sitlihe Beindlihkeiten sollten Sie folgende Regeln
beahten:
• Tragen Sie keine Shuhe innerhalb eines Tempelgeländes, in dem sih Buddha-
Statuen oder -Bildnisse beinden. Ziehen Sie Ihre Shuhe ebenfalls aus, bevor Sie
private Häuser oder Wohnungen betreten. Meist lässt man die Shuhe am
Eingang, an manhen Pagoden gibt es auh Plastiktüten, damit Sie die Shuhe
mitnehmen können.
• Der Kopf ist ein heiliger Körperteil. Deshalb sollte man Burmesen nie an den
Kopf fassen.
• Füße sind die niedrigsten Körperteile und sollten daher niemals jemandem entge-
gengestrekt oder dazu verwendet werden, um etwas zu zeigen. Das gilt beson-
ders für Buddha-Statuen.
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