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L 1
H
( Ω)
2.
Ist f
, so gilt die Integralidentität:
d
1
n
j =1
) ( ϕ j f
) ψ j (
d
1
d
1
f
(
x
)
d
H
(
x
)=
J j (
x
x ,0
)
d
L
(
x
)
V j R d− 1
Ω
det D j (
) ,D j (
wobei J j (
x
)=
x
)
T D j (
x
x
)
den ersten d
1 Spalten der Jacobi-Matrix
T dessen Transponierte entspricht. Insbesondere lässt sich die Funk-
ψ j (
x ,0
)
und D j
(
x
)
d
1 -fast-überall in V j
R d− 1 definieren und ist dort wesentlich be-
tion J j messbar
L
schränkt.
d
1 -messbare Abbildung
R d , äußere Normale genannt,
Ω
3.
Es existiert eine
H
ν
:
d
1 -fast-überall, so dass für alle Vektorfelder f
L 1
, R d
mit
| ν (
x
) | =
1
H
( Ω
)
gilt:
E j
n
j = 1
) ◦ ψ j ·
d
1
d
1
Ω (
· ν )(
)
(
)=
(
)
( ϕ j f
(
)
(
)
f
x
d
H
x
J j
x
x ,0
d
L
x
R d− 1
V j
) T e d )
) T e d |
) T die
wobei E j durch E j
(
x
)=( ψ j (
x
/
|∇ ψ j (
x
definiert ist und
ψ j (
x
Inverse der transponierten Jacobi-Matrix
ψ j (
x
)
bezeichne.
Ein wichtige Anwendung der Randintegration ist die Verallgemeinerung der Formel
der partiellen Integration auf mehrere Dimensionen, dem Integralsatz von Gauß.
Satz 2.74 (Gaußscher Integralsatz)
Ist
R d
ein beschränktes Lipschitz-Gebiet und f : R d
K d
Ω
ein stetig differenzierbares
Vektorfeld, so gilt:
d
1
· ν
=
f
d
H
div f d x ,
Ω
Ω
wobei
die in Satz 2.73 eingeführte äußere Normale ist. Insbesondere folgt für jeweils stetig
differenzierbare Vektorfelder f : R d
ν
K d und Funktionen g : R d
K :
d
1
f g
· ν
d
H
=
g div f
+
f
·∇
g d x .
Ω
Ω
Einen Beweis kann man zum Beispiel wieder in [61] finden.
2.3 Schwache Differenzierbarkeit und Distributionen
Differenzierbare Funktionen lassen sich ebenfalls zu Räumen zusammenfassen. So de-
finiert man für ein Gebiet
R d
Ω
K α
k
C
( Ω )= {
f :
Ω
f
∈C ( Ω )
für
| α |≤
k
}
x α
α
k
und
C
( Ω )
analog, versehen mit der Norm
f
k ,∞ =
max
f
. Beliebig oft
|α|≤k
x α
differenzierbare Funktionen werden wie folgt beschrieben:
K α
C (Ω)= {
N d
Ω
∈C (Ω)
α ∈
}
f :
f
für alle
,
x α
 
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