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u
u 0
| Ω \ Ω
u , p
u , p
=
4
=
2
u , p
u , p
=
=
1,1
Abbildung 6.14. Inpainting durch das Lösen von (6.43) beziehungsweise (6.44). Oben: Links das Original u
zusammen mit zwei vergrößerten Details (entsprechend den markierten Ausschnitten im Bild), rechts das ge-
gebene u 0
1,5
Ω ist durch den schwarzen Bereich gegeben), wieder mit Details. Mitte und unten: Die
Minimierer des Inpainting-Funktionals für verschiedene p mit den entsprechenden vergrößerten Ausschnit-
ten. Während homogene Bereiche gut rekonstruiert werden, verwischen im Allgemeinen die Kanten. Wie die
Details zeigen, ist dieser Effekt am deutlichsten für große p ausgeprägt; bei p
Ω \ Ω (
auf
1,1 werden umgekehrt einige
Kanten „scharf“ fortgesetzt (der Pfeil am linken Rand, unteres Detail), die Geometrie aber häufig nicht richtig
wiedergegeben (unterbrochene Umrandungen an den Schildergrenzen, oberes Detail).
=
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