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auf dem affinen Unterraum u 0
L q
v
+
= {
(Ω)
| Ω =
}
X 1 , X 1
v
0
stetig ist. Ebenso gilt
die Stetigkeit von
(Ω) v| Ω \ Ω = u 0
(
)=
| Ω \ Ω } (
)
F 2
u
I
u
.
{v∈L q
(Ω) v
auf dem affinen Unterraum u 0
L q
+
= {
| Ω \ Ω =
}
X 2 , X 2
v
0
. Die Einschränkun-
gen P 1 : u
χ Ω sind stetig und ergeben addiert
die Identität, es lässt sich also das Ergebnis aus Übungsaufgabe 6.14 verwenden. Wir
erhalten damit
u
χ Ω \ Ω beziehungsweise P 2 : u
u
(
F 1 +
F 2
)=
F 1 +
F 2 .
Bezeichnen wir mit A : L q
L q
)
Ω und mit E :
(Ω)
die Einschränkung auf
( Ω , R d
L p
L p
, R d
)
( Ω
)
die Nullfortsetzung, so gilt
p
p
1
p
=
·
◦∇ 0
F 1
T
E
A
T
u 0 .
u 0
Die Abbildung A ist surjektiv; nach den Ergebnissen der Übungsaufgaben 6.11 und 6.12
für jeweils A und
0 sowie Satz 6.51 für T
u 0 , E und T
u 0 erfüllt der Subgradient
A 0 E J p
) | Ω falls
H 1, p
0
u 0
u 0
u 0
+ (
u
(
u
) | Ω
( Ω )
,
(
)=
F 1
u
sonst
. Es ist leicht zu sehen, dass E , in den entspre-
chenden Räumen, der Einschränkung auf
p
2
L p
, R d
(
)=
|
|
)
mit J p
w
w
w
für w
Ω entspricht, genauso stellt A eine Null-
L p
0
0
)
fortsetzung dar. Rechnen wir noch
aus: Ist w
dom
, so gilt für alle
∈D ( Ω )
u
:
Ω ( 0 w
w
·∇
u d x
=
w
·∇ 0 u d x
=
)
u d x ,
Ω
Ω
0 w
das heißt,
=
div w im Sinne der schwachen Divergenz. Andersherum sei
L p
L q
( Ω , R d
( Ω )
w
)
derart, dass
div w
. Dann können wir nach Definition
von H 1, p
0
H 1, p
0
( Ω )
( Ω )
u n
D ( Ω )
wählen mit u n
für jedes u
eine Folge
(
)
in
u in
( Ω )
( Ω , R d
L p
u n
u in L p
sowie
→∇
)
. Es folgt also
u n d x
u n d x
w
·∇
u d x
=
lim
n
w
·∇
=
lim
n
Ω (
div w
)
=
Ω (
div w
)
u d x ,
Ω
Ω
0
0 =
demnach ist w
dom
und
div w . Wir haben gezeigt:
div w
L p
L q
0 =
0 = {
( Ω , R d
( Ω ) }
div,
dom
w
)
,
mit anderen Worten: Die Adjungierte zum Gradienten mit Nullrandbedingungen ent-
spricht der schwachen Divergenz. Im Gegensatz zu
0 auf allen Vektorfel-
dern deren schwache Divergenz im entsprechenden Raum existiert und nicht nur auf
denen mit verschwindender Normalenspur am Rand (vergleiche auch Satz 6.88 und
Bemerkung 6.89).
Für den Subgradienten von F 1 folgt, mit der Konvention, dass Gradient und Diver-
genz auf
operiert
Ω genommen und die Divergenz anschließend mit Null fortgesetzt wird,
div
2 falls
H 1, p
0
( Ω )
p
u 0
(
u
| Ω ) |∇ (
u
| Ω ) |
(
u
) | Ω
(
)=
F 1
u
sonst.
 
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