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Es folgt nun mit dem Satz vom abgeschlossenem Bild (Satz 2.26) die Identität
L q
m
) )=
m
)
m
m (siehe Lemma 6.79), ist dies
rg
((
ker
(
( Ω )
. Da aber ker
= Π
äquivalent zu
w
m .
L q
m
) )=( Π
m
) =
x α d x
rg
((
( Ω )
w
(
x
)
=
0 für alle
α
N mit
| α | <
Ω
=
Insbesondere können wir für m
1 und p
q mithilfe der Charakterisierung von
bestimmte Divergenzgleichungen lösen. Die Gleichung
div v
=
w
in
Ω
L q
w
( Ω )
,
w d x
=
0:
· ν =
v
0
auf
Ω
Ω
L p
, R d
besitzt eine Lösung in v
( Ω
)
.
Schließlich sind wir nun in der Lage, den Subgradienten des Funktionals u
p
p auszurechnen.
1
p
u
Lemma 6.91
Für
R d ein beschränktes Lipschitz-Gebiet, 1
Ω
<
p
q
<
,
als abgeschlossene Abbil-
dung zwischen L q
und L p
, R d
mit Definitionsbereich H 1, p
( Ω )
( Ω
)
( Ω )
und
p
p
p
H 1, p
(Ω)
u
falls u
Ψ (
u
)=
sonst
L q
gilt für u
( Ω )
:
L p
, R d
)
u
,
div
u falls
div
u
L q
p
2
|∇
u
|
p
2
|∇
u
|
( Ω )
,
Ψ (
u
)=
p
2
|∇
|
· ν =
und
u
u
0 auf
Ω
sonst .
p
p
1
p
definiert auf L p
, R d
Beweis. Das konvexe Funktional F
(
v
)=
v
( Ω
)
ist als p -te Po-
( )
Ψ =
tenz einer Norm überall stetig, insbesondere in jedem Punkt von rg
. Es ist
Ψ =
F
im Sinne von De-
finition 6.41 anwenden (siehe Übungsaufgabe 6.12). Nun folgt nach der Subdifferentia-
tionsregel für konvexe Integration (Beispiel 6.50) sowie der Gâteaux-Differenzierbarkeit
von
◦∇
, daher können wir die Subgradientenidentität
F
◦∇
1
p
p
ξ →
|ξ|
1
p |
p d x
p
2 v
F
(
v
)=
v
(
x
) |
F
(
v
)= {|
v
|
}
Ω
H 1, p
p
2
und damit
Ψ (
u
) =
genau dann, wenn u
dom
=
( Ω )
sowie
|∇
u
|
u
. Letzteres lässt sich nach Satz 6.88 beziehungsweise Bemerkung 6.89 durch
dom
L q
p
2
p
2
div
( |∇
u
|
u
)
( Ω )
mit
|∇
u
|
u
· ν =
0 auf
Ω
ausdrücken. Es folgt, dass i n
)= ◦ ∂
Ψ(
(
)
diesem Fall
u
F
u
gilt und damit der behaupteten Identität genügt.
 
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