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T t ausnutzen, um die Gültigkeit
[COMP]: Erneut kann man die Linearität von jedem
dieses Axioms zu zeigen: Es genügt nämlich
T t u
0 für alle u
0. Dies ist der
ϕ ≥
Fall, wenn
0 fast überall, denn dann gilt nämlich
( T t u
)(
)=
)
(
)
(
x
R d u
y
ϕ t
x
y
d x
0.
0
0 f.ü.
0 f.ü.
[GLSI]: Einfaches Nachrechnen liefert sofort die Grauwert-Verschiebungsinvarianz:
) (
)= (
) ϕ t (
T t (
u
+
c
x
u
+
c
x
)=(
u
ϕ t )(
x
)+
R d c
ϕ t
(
y
)
d y
=(
∗ ϕ t )(
)+
=( T t u
)(
)+
u
x
c
x
c
[GSI]: Die Grauwert-Skalierungsinvarianz gilt nicht für die Faltungsoperatoren. Man
kann sich leicht Gegenbeispiele überlegen (Aufgabe 5.2).
[TRANS]: Aus früheren Überlegungen wissen wir bereits, dass die Faltung mit
ϕ t eine
T t .
verschiebungsinvariante Operation ist und daher auch jedes
[ISO]: Ist
ϕ
rotationsinvariant, so auch
ϕ t und es folgt für jede Rotation R :
) (
) ϕ t R T
) d z
T t (
)=
(
) ϕ t (
)
=
(
(
D R u
x
R d u
Ry
x
y
d y
R d u
z
Rx
z
= D R ( T t u
) (
=
R d u
(
z
) ϕ t (
Rx
z
)
d z
x
)
.
Demnach gilt die Isometrieinvarianz für rotationsinvariante Kerne.
[SCALE]: Für
λ
0 kann man schreiben:
x
d y
u
1
τ (
y
T t (
)
(
)=
( λ
)
D
x
R d u
y
d ϕ
λ
id
τ (
)
t
)
t
λ
d z
= D
) (
1
λτ (
x
z
=
R d u
(
z
)
) d ϕ
( T t u
x
)
λ
id
λτ (
t
)
t
wobei t so gewählt ist, dass
t )= λτ (
τ (
t
)
(dies ist möglich, da
τ
:
[
0,
[ [
0,
[
λ ≤
bijektiv nach Voraussetzung). Für
0 kann man analog schließen, daher gilt
auch die Skalierungsinvarianz.
Beispiel 5.4 (Erosion und Dilatation)
Für ein nichtleeres Strukturelement B
R d definieren wir tB
= {
|
}
. Basierend
auf dieser Skalierung konstruieren wir die zur Dilatation mit B gehörende Skalenraum-
analyse
ty
y
B
( T t u
)=
u
tB .
(5.5)
Analog lässt sich die zur Erosion mit B gehörende Skalenraumanalyse erklären, siehe
auch Abbildung 5.3. Wir beschränken uns hier auf die Dilatation.
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