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Abbildung 1.1. Verschiedene Arten von Bildern. Erste Zeile: Fotografien. Zweite Zeile: Ein Scan und ein
Mikroskopie-Bild von Zellen. Dritte Zeile: Ein Bild aus indirekter Bildgebung (Holographie-Bild von Tröpf-
chen) und ein verallgemeinertes Bild (Höhenprofil einer durch einen Drehprozess erzeugten Oberfläche).
Verschiedene Farbräume sind zum Beispiel:
= {
}
Schwarz-Weiß Bilder (auch Binär-Bilder): F
0, 1
.
0, . . . , 2 k
Graustufen-Bilder mit diskretem Farbraum mit k bit Farbtiefe: F
= {
1
}
.
0,...,2 k
N .
Farbbilder mit je k bit Farbtiefe und N Farbkanälen: F
= {
1
}
Bilder mit kontinuierlichen Graustufen: F
=[
0, 1
]
oder auch F
=
R .
R 3 .
Der Bereich der digitalen Bildverarbeitung beschäftigt sich mit diskreten Bildern, oft
mit diskretem Farbraum. Dies ist sinnvoll, da Bilder einerseits immer häufiger direkt in
diskreter Form vorliegen und andererseits für eine automatische Verarbeitung diskret
vorliegen müssen. Die Methoden, die dabei eingesetzt werden, werden oft durch kon-
tinuierliche Betrachtungen motiviert. In diesem Buch nehmen wir den mathematisch
3
Bilder mit kontinuierlichen Farben: F
=[
0, 1
]
oder auch F
=
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