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σ h =
2,
σ g
=
0,1
σ h =
2,
σ g
=
0,3
σ h =
5,
σ g
=
0,1
σ h =
5,
σ g
=
0,3
2 /
2
h
(
)=
( −|
|
(
))
Abbildung 3.18. Der Bilateralfilter mit Gauß-Funktionen Funktionen h und g , d.h. h
x
exp
x
2
σ
2 /
g
und g
(
x
)=
exp
( −|
x
|
(
2
σ
))
. Der Grauwertbereich ist
[
0, 1
]
, d.h. der Abstand von Schwarz zu Weiß beträgt
eins.
(
)
(
+
)
(
+
)
kleinen Wert in
in einer
Umgebung des Ursprunges ähnlich sind. Sind sie unähnlich, so ist der Wert groß. Die
Werte x und y haben also in diesem Sinne ähnliche Umgebungen, wenn h
x , y
, wenn die Funktionen t
u
x
t
und t
u
y
t
(
)
x , y
klein ist.
Dies motiviert die folgenden Definition des nicht-lokalen Mittelungsfilters:
R d u
e h ( x , y ) d y
R d e h ( x , y ) d y
(
y
)
(
)=
NLu
x
.
Die nicht-lokale Mittelungsfilter sind besonders gut geeignet, um Bereiche mit Texturen
zu entrauschen. Ihre naive Diskretisierung ist sogar noch aufwändiger als für den Bi-
lateralfilter, da für jeden Wert x erst h
durch ein Integral bestimmt werden muss.
Für Ideen zur effizienten Umsetzung verweisen wir auf [23].
(
x , y
)
 
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