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Manchmal sieht man vor den Spielern
schräge Brettchen stehen, auf denen
sie sich ihre Steine für die Gegner un-
sichtbar aufbauen können.
Der Spieler, der den höchsten Dop-
pel-Stein zieht, legt diesen in die Mitte
des Tisches. Ist kein Doppel-Stein im
Spiel, wird neu gemischt. Der zweite
Spieler muss einen passenden Stein an
den Eröffnungsdomino anlegen. Der
nächste Spieler muss nun an einer der
beiden Enden den passenden Spiel-
stein anlegen. Gesetzt wird immer nur
ein Stein. Ist ein Spieler nicht in der
Lage einen Stein anzulegen, muss er
solange neue Steine ziehen, bis der
passende dabei ist. Es muss gesetzt
werden. Doppeldominos werden im-
mer quer an ein Ende angelegt. Da-
durch hat man Anlegemöglichkeiten
in zwei Richtungen. Wer zuerst keine
Spielsteine mehr hat, gewinnt. Ist ein
Anlegen nicht mehr möglich, weil alle
Steine auf dem Tisch liegen, gewinnt
derjenige, der auf seinen Reststeinen
die wenigsten Punkte hat. Nun zählt
man alle Restpunkte zusammen. Der
Gewinner zieht seine Fehlpunkte da-
von ab, sofern er welche hat. Diese
Punktzahl ist sein Plus. Wer zuerst 100
erreicht, ist der Sieger. Allerdings gibt
es auch noch andere Varianten, Mit-
spieler sollten sich vorher nach den
Regeln erkundigen.
Wer üben möchte, kann im Anhang
die „Spielsteine“ ausschneiden und
probieren. Schöne Steine gibt es in
den Kunstgewerbeläden zu kaufen.
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