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Höflichkeitsformeln zu beenden, wäre sehr schroff und unhöflich in por-
tugiesischen Augen. Die Mobilfunktarife sind in Portugal geringer als die
Festnetzgebühren, da kann man ruhig etwas ausführlicher parlieren. Übri-
gens ist dies ein Grund, warum viele Menschen hier gar keinen Festnetz-
anschluss mehr haben.
Auch das Internet hat längst Einzug in den portugiesischen Alltag gehal-
ten. Im Bereich der Breitbandanschlüsse hat sich die Privatnutzung seit
2006 um mehr als 30 Prozent gesteigert. Mittlerweile hat Portugal in die-
ser Hinsicht die meisten EU-Länder überholt. Aktuell gibt es 1,5 Millionen
DSL-Anschlüsse im Land, besonders beliebt sind mobile Internetzugänge
mit mehr als 1,7 Millionen Nutzern. Die NutzungdesInternets ist stark
abhängig vom Ausbildungsgrad. Nach einer Studie der portugiesischen
„Agentur für Wissen in der Gesellschaft“ nutzen 87 Prozent der Portugie-
sen mit Hochschulreife das Internet, bei Hochschulabsolventen und Stu-
denten sind es 91 bzw. 97 Prozent. Dagegen stehen 26 Prozent Nutzer
mit neunjähriger oder kürzerer Pflichtschulbildung.
Die Mehrheit der Portugiesen schaut Fernsehen per Kabel. Seit 2006
gibt es Fernsehen per Internet und das digitale Fernsehen (TDT) soll bis
Ende 2010 im ganzen Land verfügbar sein.
„Morar“ - Wohnen
Uma Casa portuguesa com certeza
Numa casa portuguesa fica bem
pão e vinho sobre a mesa.
Quando à porta humildemente bate alguém,
senta-se à mesa co'a gente.
Fica bem essa fraqueza, fica bem,
que o povo nunca a desmente.
Quatro paredes caiadas,
um cheirinho a alecrim,
um cacho de uvas doiradas,
duas rosas num jardim.
Um São José de azulejo
sob um sol de Primavera ...
EinportugiesischesHaus,mitSicherheit
In einem portugiesischen Haus gehören
Brot und Wein auf den Tisch.
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