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ᅵbung Konstruktion eines Gusshebels
In dieser ᅵbung soll der abgebildete Gusshebel schritt-
weise erstellt werden. Drei gleich breite Naben sollen
durch ein symmetrisches Doppel-T-Profil verbunden
werden. Der Gusshebel wird von der Teilungsebene des
Gussmodells (hier die Mittelebene) aus entwickelt. Zu-
n¦chst wird als Grundk￶rper nur der halbe K￶rper er-
zeugt. Der Gesamtk￶rper entsteht bei einem symmetri-
schen Teil durch Spiegeln um die Mittelebene.
Auszugsschr¦gen werden am CAD-Modell in der Ent-
wurfsphase nicht angebracht. Das Teil soll so beschaf-
fen sein, dass sich nachfolgende Werte in sinnvollen
Grenzen ¦ndern lassen.
Fertiger Gusshebel
Variable Ma￟e: Alle Nabendurchmesser,
beide Achsabst¦nde, ᅱffnungswinkel,
Materialdicken.
Ziele der ᅵbung
Systematischen, objektbezogenen Teileaufbau ben.
Die Symmetrie beim Skizzieren und bei der K￶rperer-
stellung nutzen. Grenzen fr Ma￟¦nderungen an Model-
len erkennen.
Hinweis: Skizze bewusst neben dem Koordinatenur-
sprung anlegen!
Gusshebel, Grundskizze
Das neue Unterverzeichnis Gusskonstruktionen an-
legen.
Grundskizze wie abgebildet erstellen
Einen Block um 20 mm ausdehnen.
Eine neue Skizze auf der gleichen Skizzierebene
(Mittelebene des Hebels) aufsetzen. Darin die Au-
￟enkontur des Verbindungsprofils erstellen und mit
geometrischen Bedingungen an die Naben anbinden.
Einen Block um 16 mm ausdehnen.
Hinweise: Mit der Funktion Mehrfachblock kann
man bei Bedarf auch drei unterschiedliche Nabenaus-
dehnungen erzeugen.
Au￟enkontur des Verbindungsprofils
Um die K￶rperkanten des Modells deutlich zu erkennen, ist es zweckm¦￟ig, im Dauermen un-
ter Darstellungsmodus die schattierte Darstellung mit Kanten einzustellen.
Alle ausschlie￟lich durch mechanische Bearbeitung entstehenden Bohrungen, die Fasen und
die Verrundungen werden erst sp¦ter eingefgt.
Gespiegelt wird der K￶rper in der Regel ganz zuletzt!
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