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Testen verschiedener Ausgangsformen
Die ᅣnderung des ᅱffnungswinkels sollte nur in
kleinen Schrittweiten erfolgen. Eine ᅣnderung von
270ᄚ auf zum Beispiel 60ᄚ kann zu Geomet-
rieproblemen fhren!
Hinweis: Im Fehlerfall mit der Funktion Widerru-
fen die Aktion sofort rckg¦ngig machen. Auf kei-
nen Fall versuchen, die (fehlerhafte) Skizze zu be-
arbeiten!
Modellh¦lfte
Achsabst¦nde um je 30 mm vergr￶￟ern.
Testen verschiedener ᅱffnungswinkel-
Varianten: 45ᄚ, 90ᄚ, 180ᄚ und 270ᄚ.
Anschlie￟end wieder die alten Werte einstel-
len.
Taschen erzeugen
Zur Einsparung von Material wird nacheinander
auf jedem Hebelarm eine Tasche angebracht (zwei
separate Taschen sind ¦nderungsstabiler). Bei ei-
nem ᅱffnungswinkel ab ca. 120ᄚ entstehen zwei
getrennte Taschen.
Eine neue Skizze auf der Mittelebene aufsetzen
und die Kontur der halben Tasche erstellen. Eine
Symmetrielinie als Konstruktionshilfslinie er-
zeugen. Die Materialst¦rke fr den Profilflansch
betrage nach Abzug der Tasche 6 mm. Die Skiz-
ze spiegeln. Dadurch wird ein zweiter Ma￟ein-
trag fr die Flanschdicke eingespart.
Hinweise: Endpunkte der Symmetrielinie der Ta-
sche und den Kreis selektieren und mit geometri-
schen Bedingungen konzentrisch setzen.
Fr die Erstellung einer parallelen Linie ist die
Verschiedene Varianten
Au￟enkontur einer Tasche
Funktion Offset vorgesehen. Die Linien-
endpunkte durch Kongruentsetzen mit den Kreis-
b￶gen an die Kreise anschlie￟en.
Die Skizzen als Tasche nacheinander ausdeh-
nen, sodass der halbe Profilsteg die Materialdi-
cke von 3 mm aufweist. Die Erste Begrenzung
objektorientiert bis zur Fl¦che, die Zweite Be-
grenzung als Ma￟ festlegen.
Hinweis: Beim Ausdehnen von Skizzen zum Block
oder zur Tasche auf den angezeigten roten Rich-
tungspfeil fr jede angegebene Begrenzung ach-
ten. Diesen gegebenenfalls umkehren!
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