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2. Tag - Natur und Museen
Nach der Erkundung der Weima-
rer Altstadt geht es am zweiten Tag
in die Natur. Im Park an der Ilm A
und in den herrlichen Grünanlagen
der Schlossparks Belvedere ] und
Tiefurt ^ kann man in entspannter,
idyllischer Atmosphäre mehrere Stun-
den verbringen. Auch ein Rundgang
durch das südliche Villenviertel W
oder ein Spaziergang auf dem Histo-
rischen Friedhof X bieten sich an.
Geschichts- und Kulturinteressier-
te nutzen den Tag, um die kleine-
ren, aber nicht minder spannenden
Museen und historische Häuser wie
z. B. das Liszt-Haus Z , das Kirms-
Krackow-Haus I , das Wittumspa-
lais 7 oder das Schlossmuseum E
zu besichtigen. Ebenfalls auf dem
Programm stehen sollte ein Besuch
der Gedenkstätte Buchenwald ` .
Jakobskirche N , in der sich Goethe
und Christiane Vulpius das Jawort ga-
ben. Der links abzweigende Rollplatz
[II C3] führt zum Graben M , wo einst
die Stadtmauer verlief. Der Karlstra-
ße weiter geradeaus folgend, lädt
der Café-Laden (s. S. 124) zum Ver-
weilen ein. Biegt man am Ende der
Karlstraße rechts ab, erreicht man
die Straßen Eisfeld [II C/D3] und Ge-
leitstraße P . Hier erwarten den Be-
sucher eindrucksvolle Häuserarchi-
tektur und Gaumenfreuden, z. B. im
Gasthaus Scharfe Ecke (s. S. 122)
oder im Köstritzer Schwarzbierhaus
(s. S. 122). Über den Goetheplatz O
und, links abbiegend, die Wieland-
straße [II C4] gelangt man zurück zum
Theaterplatz.
Der Tag lässt sich im typischen
Weimarer Gasthaus Zum Zwiebel
(s. S. 122) oder im alternativ an-
gehauchten ACC Café-Restaurant
(s. S. 124) wunderbar ausklin-
gen. Abends locken zudem die The-
atervorstellungen im Deutschen
Nationaltheater.
R Stadthaus (links) und Cranach-
haus (rechts) am Markt :
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