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und - etwas weiter entfernt - das Cen-
tral Department Store in der Chitlom
Road, dann das Panthip Plaza und
Pratunam Center.
In den einzelnen Stadtteilbeschrei-
bungen werden wir darauf eingehen,
was genau es wo gibt - ein Kaufrausch
ist garantiert. Günstigerweise sind
viele der Department Stores über den
„Skywalk“ miteinander verbunden.
Dies ist eine erhöhte Fußgängertrasse,
die sich einige Meter über der Straße
(Rama 1 Rd.) und unter der Trasse des
Skytrains befindet. Zudem sind viele
der Shopping-Center durch Passagen
miteinander verbunden, man kann so
vom MBK über Siam Discovery, Siam
Center, Siam Paragon, CentralWorld
und Gaysorn Plaza bis zum Central
Department Store gelangen, ohne ei-
nen Fuß auf die Straße setzen zu müs-
sen - eine Entfernung von ca. 2 km!
Da darüber die Bahntrasse liegt, ist
man auch vor Sonnenglut und Regen
geschützt.
Außerhalb dieses Einkaufs-Mekkas
befinden sich zahlreiche weitere Kauf-
häuser, so wie das Emporium, das bis
zur Eröffnung des Siam Paragon im
Jahre 2005 das Department Store für
betuchte Thais und Expats war, sowie
das kleine India Emporium im Stadt-
teil Pahurat, das sich indischen Texti-
lien verschrieben hat.
den 1980er oder -90er Jahren nicht
allzu viel verändert zu haben scheint.
Die wichtigsten Märkte:
Auf dem berühmten Wochenendmarkt
oder Weekend Market am Chatuchak-Park
(auch Jatujak geschrieben), gegenüber dem
Northern Bus Terminal, gibt es so gut wie al-
les: von der Topfpflanze bis zum Kampfhahn,
von der Secondhand-Elektronik bis zum Büf-
felschädel, auch fast neue Magazine wie
Stern und Spiegel an den Buchständen an der
Südwestseite des Marktes. Der Markt ist im-
mer brechend voll, also nichts für Klaustro-
phobiker. Geöffnet Sa und So 7.00-18.00 Uhr
(siehe Kapitel „Die interessantesten Stadttei-
le“ „Chatuckak-Markt“).
Der Bobay-Markt an der Krung Kasem
Road, gut einen Kilometer nördlich der Hua-
lamphong Station, ist der billigste Markt in
Sachen Kleidung.
Auch sehr gut für Kleidung ist der Pattu-
nam-Markt an der Kreuzung Rajdamri/Pet-
chaburi Road.
Auf dem Theves-Markt, am Nordende der
Lak Luang Road, nahe dem Klong, gibt es
Blumen aller Gattungen und Sorten, auf dem
Bangrak-Markt an der New Road, südlich
der Einmündung Silom Road, ebenfalls Blu-
men sowie Obst und Textilien.
Der Pak Klong Talaat, westlich der Memo-
rial Bridge am Fluss, ist der größte Markt für
Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch und Blumen.
Nahebei, im Schatten der Memorial Bridge,
findet abends ein Kleidermarkt statt, auf
dem preiswerte, aber sehr modische Klei-
dung angeboten wird.
Der Klong-Toey-Markt (auch Penang Mar-
ket genannt) an der Ratchadapisek Road, et-
was nördlich der Highway-Überführung, ist
besonders günstig für Obst, Gemüse, Klei-
dung und billige Elektronik-Artikel. Wer der
unter dem Autobahnkreuz verlaufenden
Eisenbahnlinie in südwestlicher Richtung
folgt und dann an der ersten Weiche rechts
abbiegt, erreicht nach einigen Minuten
Klong-Toey, Bangkoks berüchtigten Slum.
Das Viertel ist kein Vergleich zu den Slums
Bombays oder Kalkuttas, aber dennoch -
aufgrund der vielen Drogensüchtigen - zu-
mindest nachts - nicht ganz ungefährlich.
Märkte
Etwas beschaulicher und „altmodi-
scher“ geht es noch auf den Märkten
zu. Hier findet man noch eher das et-
was „ältere“ Bangkok, in dem sich seit
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