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auch Frauen, die bisher keine Kinder
bekommen haben, und wer die Form
des Pfeilers betrachtet, erkennt den
Zusammenhang! Auf einem Tisch lie-
gen Opfergaben für die 5 Stadtgeis-
ter Bangkoks. Unter den Opfergaben
sieht man rosagefärbte Eier und fettig
glänzende Schweinsköpfe, denen man
zum Teil Räucherstäbchen in die Nase
gesteckt hat.
Auf einer kleinen Bühne links vom
Eingang gibt es den ganzen Tag kos-
tenlose Darbietungen klassischen Thai-
Tanzes. Vor dem Lak Muang verkau-
fen Händler kleine Schildkröten, die
die Gläubigen in Teichen aussetzen,
um sich dadurch Verdienste für das
nächste Leben zu „erwirtschaften“.
Die ebenfalls vorhandenen Lotterie-
Verkäufer bauen da eher auf die Kun-
den, die sich noch einiges für das mo-
mentane Leben erhoffen!
Lak Muang ist täglich 6.00-17.00 Uhr geöff-
net; Eintritt frei.
Auf dem Tempelgelände sind 400
weitere kleine Buddha-Statuen zu fin-
den, die zum Teil aus verschiedenen
Epochen stammen.
Der Eintritt in Wat Po kostet 100 Baht;
geöffnet täglich 8.30-17.00 Uhr.
Wat Rajapradit (8)
In diesem kleinen Tempel aus dem
19. Jahrhundert sind in der Phra Wi-
han Luang - in der königlichen Gale-
rie - interessante Wandfresken zu
sehen, die das Jahr im Kalender der
königlichen Zeremonien darstellen.
Lak Muang (13)
Jede größere Stadt in Thailand hat
einen Lak Muang, d.h. einen Schrein,
an dem den Schutzgeistern der Stadt
gehuldigt wird. Der Lak Muang Bang-
koks, auch die Stadtsäule genannt, ist
der offizielle Mittelpunkt der Stadt und
der Punkt, von dem alle Entfernungen
gemessen werden.
Das Hauptheiligtum ist ein Pfeiler
aus dem Holz des Chaiyapruk-Baumes
(Cassia renigera), der mit Goldblätt-
chen beklebt ist. Hierher kommen
Der Eintritt in den Wat Rajapradit ist frei.
Täglich 8.00-18.00 Uhr geöffnet.
Der Liegende Buddha im Wat Po
ist 45 m lang und 15 m hoch
 
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