Digital Signal Processing Reference
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f X ( x )
1
x
0
1
2
Bild 20-46 WDF der Summe zweier unabhängiger, in [0,1] gleichverteilter stochastischer Variablen
M15.1 , 2 , u. 3 Siehe folgende Programmzeilen und zugehörige Bildschirmanzeigen. Die
Funktion histogram ist selbst geschrieben, siehe auch Versuch 14.
x = rand(1e6,1)+rand(1e6,1);
[c,f,DS] = histogram(x,40,0,2);
und
x = zeros(1e6,1);
for k=1:10
x = x + rand(1e6,1);
end
[c,f,DS] = histogram(x,40,0,10, 'gauss' );
[c,f,DS] = histogram(sqrt(.5)*randn(1e6,1)+.3,40,-2,3, 'gauss' );
und
x1 = sqrt(.5)*randn(1e6,1) + .3;
x2 = sqrt(.5)*randn(1e6,1) + .3;
[c,f,DS] = histogram(x1+x2,40,-2,3, 'gauss' );
A15.3
Berechnung der AKF im Zeitbereich
Weil am Eingang ein weißes Rauschsignal anliegt, kann die AKF mit (15.10) be-
rechnet werden. Die benötigte Zeit-AKF des kausalen Systems R hh [ l ] wird aus der
rechtsseitigen Impulsantwort h [ n ] bestimmt.
Durch inverse z -Transformation, z. B. mittels Korrespondenztabelle, erhält man aus
der Übertragungsfunktion die rechtsseitige Impulsantwort
0.3 0.8 n
hn
un
mit der Sprungfolge u [ n ]. Die Zeit-AKF ergibt sich dann aus
Rl
hl
hl
hnhl
n
hh
n
0
n
l
n
2
l
2
n
0.3 0.8
0.3 0.8
ul n
0.3
0.8
0.8
ul n
n
0
n
0
Die Berechnung vereinfacht sich, wenn die normierte Zeitvariable l auf nicht nega-
tive Werte beschränkt wird ( l
0 ), d. h. zunächst nur der rechtsseitige Anteil der
Zeit-AKF bestimmt wird. In diesem Fall ist die Sprungfunktion stets gleich eins und
die Summe reduziert zur bekannten geometrischen Reihe.
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