Digital Signal Processing Reference
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X= 1 0 8
Y= 0.6091 9
X= 2 1 8
Y= 0.33901
X= 3 2 7
Y= 0.2131
0.5
0
-0.5
-1
0
50
100
150
200
250
300
350
4 00
X: 0. 05469
Y: 1
l
X: 0. 01953
Y: 0.9709
1
X: 0. 0 3 51 6
Y: 0.9224
0.8
0.6
0.4
0.2
0
0
0.1
0.2
0.3
0.4
0.5
0.6
0.7
0.8
0.9
1
/
Bild 20-45 Autokorrelationsfolge R [ l ] und Leistungsdichtespektrum S (
) des Sprachsignals
speech.wav ( dsplab14_6 )
Die drei leistungsmäßig am deutlichsten dornenhaft-ausgeprägten Spektralkompo-
nenten, engl. Spikes genannt, liegen bei circa
0.020, 0.035 und 0.055, was bei
der Abtastfrequenz von 16 kHz den Frequenzen 160, 280 bzw. 440 Hz entspricht.
Eine ausgeprägte „Spektrallinie“ bedeutet im Zeitbereich einen periodischen Anteil.
In der AKF muss demzufolge ein periodischer Anteil mit der normierten Periode
1/(160 Hz)
/
/
100.
Tatsächlich sind in der AKF, neben dem immer vorhanden globalen Maximum bei l
= 0, auch entsprechende lokale Korrelationsmaxima zu sehen. Man beachte den
harmonischen Zusammenhang.
Als Bereich relativ starker Korrelation ergibt sich aus dem Bild die Kohärenzdauer
von etwa 0.5 ms.
/
6.25 ms auftreten, also bei der normierten Verschiebung bei l
/
20.15
Lösung: Stochastische Signale und LTI-Systeme
A15.1
Lineare Abbildung
X = sqrt(0.5)*randn(1,N) + 0.3; % mean = 0.3, variance = 0.5
A15.2
Die WDF zur Addition zweier unabhängiger, gleichverteilter stochastischer Variab-
len ergibt sich aus der Faltung der WDF der Gleichverteilung mit sich selbst, siehe
Faltung zweier Rechteckimpulse.
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