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stühl der Kirche stammt aus dem
14. Jh. Das Heiliggrab von 1330 ist in
seiner Mystik in der Schweiz einmalig.
Ein fast lebensgroßer Christus liegt in
einem bemalten, aufklappbaren Sarg.
Vom Couvent de Montorge kann
man weiter hinauf zur Loretokapelle
schlendern, die 1648 zum Dank für
die Verschonung vom Dreißigjährigen
Krieg erbaut wurde. Das Äußere ist
der Loretokapelle bei Ancona nach-
empfunden. Das Dekor ist im Louis-
XIII.-Stil gehalten: Blendarkaden mit
den zwölf Statuen der Evangelisten,
der Verkündigung, Aposteln und neu-
testamentarischen Figuren der Gebrü-
der Reyff.
Neben dem Kloster findet sich der
Riegel der Porte de Bourgillon, er-
baut 1350-67, ein viergeschossiger
Turm. An der Außenseite ist ein Frei-
burger Wappen mit Löwen sichtbar,
darüber ein Gusserker aus dem 16. Jh.
Die Tuffbrücke stammt aus dem Jahr
1636. Das Wachhaus ist von 1711, be-
zeichnet IFMW (Iohann Fasel Werk
Meister).
Die Altstadt Freiburgs an der Saane
 
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