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Ï sCHauspielHaus ***
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Neben diesen üblichen Verdächtigen,
die man auch in New York, London oder
Paris trifft, bietet das Kunsthaus aber
auch eine einzigartige Möglichkeit, in die
Schweizer Kunstgeschichte einzutau-
chen. Werke wie der „Grindelwaldglet-
scher“ oder „Silvaplanersee“ von Fer-
dinand Hodler führen den Betrachter in
die Schweizer Natur ebenso wie die „Alp-
weiden“ von Giovanni Segantini und die
„Gotthardpost“ von Rudolf Koller. Durch
die Betrachtung von Johann Gottfried
Steffans „Bergsee in Graubünden“, Ale-
xandre Calmes „Bei Brunnen am Vier-
waldstättersee“ und Heinrich Wüests
„Der Rhonegletscher“ wird aus einem
Besuch im Kunsthaus eine kleine Reise
durch die Schweiz.
µ Di., Sa., So. 10-18 Uhr, Mi., Do., Fr. 10-20
Uhr, eintritt: 12 CHF, erm. 8 CHF, Mi. freier
eintritt, Tram 3, 5, 8, 9, Station: Kunsthaus
Nur rund 100 m vom Kunsthaus entfernt
steht das berühmte Zürcher Schauspiel-
haus, seit Jahrzehnten eines der besten
und erfolgreichsten Theater im deutsch-
sprachigen Raum. Neben dem gro-
ßen Haus betreibt das Schauspielhaus
vier weitere Bühnen, von denen es der
„Schiffbau“ zu besonderem Ansehen
gebracht hat.
Bereits im Jahr 1892 wurde an der Stel-
le, wo heute das Schauspielhaus steht,
das private „Volkstheater am Pfauen“
Das Kunsthaus-Areal bietet
Inspiration für jeden Besucher
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