Travel Reference
In-Depth Information
(dunkelhäutige Menschen am Strand), helle Moti-
ve vor dunklem Hintergrund eine Unterbelich-
tung (weißer Tourist vor dunkler Wand).
Es ist schwierig, in der Dominikanischen Repu-
blik Diafilme zu bekommen, meist haben die
Händler nur mittlere Negativfilme auf Lager. Das
Gleiche gilt für Batterien, spezielle Knopfzellen
oder andere Batterien sind kaum zu bekommen,
deshalb lieber diese schon vor der Reise austau-
schen. Ähnliches gilt für Speicherchips.
Nach meinen Erfahrungen lassen sich die Men-
schen gerne fotografieren, man sollte aber unbe-
dingt vorher fragen: Puedo? (Darf ich?) oder Per-
miso? (Erlaubnis?). Das kann jeder lernen, ansons-
ten helfen ein Lächeln und ein fragender Blick.
Ein spezielles Thema sind Unterwasseraufnah-
men. Gerade beim Schnorcheln über den Koral-
len möchte man die Unterwasserwelt festhalten.
Es gibt spezielle Schutzhüllen, die es erlauben, mit
einer normalen Kamera unter Wasser zu fotogra-
fieren. Wer es versuchen will, sollte möglichst im-
mer frühmorgens tauchen. Zu dieser Zeit zeigt
sich das Wasser meist noch spiegelblank, und die
Sicht unter Wasser bleibt klar. Am späten Vormit-
tag kommen andere Reisende zum Baden, das
Wasser wird schon dadurch unruhiger. Wenn am
Nachmittag der stärkere Wellengang einsetzt, ist
das Wasser so aufgewühlt, dass die Sicht und da-
mit die Bilder undeutlicher werden.
Tipp: Zum Thema Fotografie sind folgende Titel in der
Praxisreihe im R EISE K NOW -H OW Verlag erschienen: „Reise-
fotografie“ und „Reisefotografie digital“.
Geldfragen
Die dominikanische Währung heißt Peso, ausge-
zeichnet sind die Preise mit R.D.$, wobei R.D. für
República Dominicana steht. Es gibt Scheine zu
10, 20, 50, 100, 500, 1000 und 2000 Pesos und
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