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Damit der Nebenmann dessen auch gewahr
wird, drückt man einmal mehr oder weniger inten-
siv auf die Hupe. Sie wird so zu einem Kommuni-
kationsmittel, was ebenfalls für die Ausländer un-
gewohnt ist. Kein Wunder, dass im alltäglichen
Straßenverkehr ein konstanter Huplärm zu hören
ist, denn gehupt wird ständig und von allen, Autos
und Motorrädern, Bussen und Lkws. Das kann zu-
gegebenermaßen nerven.
Ebenfalls ungewöhnlich für uns ist die Tatsache,
dass der Autofahrer sich vornehmlich nach vorne
orientiert. Er achtet stark auf die Aktionen des
Vordermannes, um gegebenenfalls sofort reagie-
ren zu können. Umgekehrt achtet er nicht allzu
sehr auf den Hintermann, denn der - siehe oben
- passt schon wieder selbst auf. Das ist unge-
wohnt, lernt man doch bei uns in der Fahrschule:
Achte auf den Hintermann und richte deine Fahr-
weise entsprechend aus, so dass du ihn nicht ge-
fährdest. Die Dominikaner machen es andershe-
Wo ist der richtige Bus? Guaguas in der Stadt
 
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