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zieht ein tiefes Tal, die Valle de Neiba. In diesem
Tal liegt der Lago Enriquillo immerhin 44 Meter
unter dem Meeresspiegel.
Schöne Strandzonen sind sowohl im Norden
(Playa Dorada, Sosúa, Cabarete, Samaná) als auch
im Süden (Boca Chica, Juan Dolio, Bayahibe) zu
finden. Das weitläufigste Strandgebiet liegt ganz
im Osten zwischen Playa Macao und Punta Cana.
Klima
Das tropische Klima ist durch feuchtwarme Hitze
geprägt, die der Nordostpassat an der Nordküste
etwas mildert. Große Schwankungen der Tempe-
ratur sind nicht zu verzeichnen, sie betragen maxi-
mal 5 °C, die jährliche Durchschnittstemperatur
misst 25 °C. Der August ist der heißeste, der Janu-
ar der kühlste Monat, aber selbst in den Orten im
Gebirge, wie in Jarabacoa, ist es noch spürbar
warm.
Die Jahreszeiten werden durch eine Trockenzeit
und eine Regenzeit geprägt. Die Regenzeit ist be-
sonders stark an der Südküste zwischen Mai und
Oktober ausgeprägt, hingegen an der Nordküste
erst ab Oktober. Regenzeit bedeutet aber sehr sel-
ten tagelange Wolkenbrüche. Meist regnet es kurz
und heftig am Nachmittag oder in der Nacht.
Dann kühlt der Regen die Hitze ab, die Luft ist so-
gar in Santo Domingo merklich sauberer, zumin-
dest für kurze Zeit. Im Herbst können teilweise
starke Hurrikanes auftreten.
An der Ostküste ist das Klima generell ein we-
nig trockener, ein wenig heißer. Während es auch
innerhalb der Trockenzeit im gesamten Land ver-
einzelt regnen kann, bleibt es meist in der Region
um Punta Cana heiß und trocken.
Auf Samaná muss das ganze Jahr über mit tropi-
schen Schauern gerechnet werden, doch zum
Glück gilt auch hier, dass der Regen vorwiegend
nachts niedergeht.
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