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Atlantikküste zwischen Sabana und Hato Mayor.
Die südwestliche Spitze und die Halbinsel Samaná
sind mit kleineren Gebirgszügen durchsetzt.
Land-
schaften
Diese Gebirgszüge sorgen für eine höchst unter-
schiedliche landschaftliche Ausprägung. An der
Luvseite der Gebirge, der Wetterseite, befinden
sich ausgedehnte Regenwälder und grüne Täler.
Auf der windabgewandten Seite erstrecken sich
dagegen trockene, teilweise durch Erosion ausge-
trocknete, wüstenähnliche Landstriche.
Im Norden liegt ein weitgeschwungenes Tal, das
Valle de Cibao, das sich bis Haiti hinzieht. Ist dies
in den östlichen Ausläufern noch sehr fruchtbar,
nimmt die Versteppung zum Westen hin immer
mehr zu. Der östliche Teil, genannt Vega Real,
dürfte mit den besten Boden des Landes aufwei-
sen. Die Halbinsel Samaná ist von tropischen
Wäldern bedeckt und von einer Hügelkette durch-
zogen. Die Inselmitte wird vom Gebirgszug Cor-
dillera Central geprägt, erst weit im Osten wird
das Land wieder flacher. Den Südwesten durch-
„Nasse Straße“ in der Regenzeit
 
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