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wo Pferderennen stattfinden. Ab 14 Uhr wird
die ganze Nacht hindurch an vielen Plätzen
getanzt und gesungen. Die heiter ausgelasse-
ne Stimmung dieser Festtage wird noch ver-
stärkt durch das ólavsøku gull, ein Festbier,
das speziell zu diesem Anlass gebraut wird.
Volksmusik-Festival
Dieses Festival moderner Volksmusik der
Färöer, der skandinavischen Länder und
Schottlands gibt es seit 1984. Es findet jähr-
lich im Juli statt. Infos bei Føroya Fólkatónlei-
kara Felag, Reyngøta 12, 110 Tórshavn, Tel.
314815, Fax 314825.
Smith (1913-1958), Steffan Danielsen (1922-
1976), Zacharias Heinesen (geb. 1936) und
Tummas Arge (1942-1978) sowie Grafiken
von Elinborg Lützen (1919-1995). Gezeigt
werden auch Skulpturen von Janus Kamban
(geb. 1913) und Hans Pauli Olsen
(geb.
1957).
Das ganze Jahr über finden hier Sonder-
ausstellungen mit färöischen (Nachwuchs-)
Künstlern statt.
Noðurlandahusið Nordisches Haus, im
Stadtteil Gundadalur in der Nähe des Kunst-
museums an der nördlichen Ringstraße
(Norðari Ringvegur) gelegen. Geöffnet Mo
bis Sa 10-18, So 14-18 Uhr. Hier finden
ebenfalls das ganze Jahr über Ausstellungen
und Veranstaltungen mit skandinavischen
Künstlern statt. Das Haus wurde 1983 ge-
meinsam von den Regierungen aller skandi-
navischen Länder zur Förderung ihrer Kultur
errichtet.
Náttúrugripasavn Naturkundemuseum,
V.U. Hammershaimbs Gøta 13, Tel. 352300,
geöffnet Juni bis August Mo bis Fr 11-16
Uhr, Sept. bis Mai So 15-17 Uhr. Das Natur-
kundemuseum hat sich auf die Fauna und
Flora der Färöer-Inseln und des Meeres spe-
zialisiert.
Føroya Fornminnissavn Historisches Mu-
seum, Brekkutún 6, 188 Hoyvík, Tel. 310700,
Fax 312259, geöffnet Mitte Mai bis Mitte
Sept. Mo bis Fr 10-17 Uhr, Sa und So 14-17
Uhr, im Winter So 14- 17 Uhr. Gezeigt wer-
den archäologische Funde aus der Wikinger-
zeit und alte Runengravierungen, färöische
Trachten, die erste Flagge der Färöer aus dem
Jahr 1919, die Anfänge des Fischfangs sowie
eine Sammlung alter Ruderboote. Im be-
nachbarten Freilichtmuseum Hoyvíksgar-
ður kann man sich im restaurierten, alten
Hoyvíker Bauernhaus mit seinen Nebenge-
bäuden einen Eindruck darüber verschaffen,
wie die Färöer hier früher wohnten und arbei-
teten.
Tórshavnar Móttøkuhús und Myndasavn,
offizielles Empfangshaus und Gemälde-
sammlung des Stadtrates am Stadtplatz (Vag-
lið), zu besichtigen nach Vereinbarung. An-
meldung in der Tourist-Info.
List Galleri Fríðriksvágur, Vagnsbotnur 12,
und Smiðjan í Lítluvík Skálaströð, Skála-
Summartónar - Festspiele
klassischer und zeitgenössischer
Musik der Färöer-Inseln
Im Nordischen Haus, im Kunstmuseum, in
Kirchen sowie in zahlreichen Orten der In-
seln werden jedes Jahr etwa 50 Konzerte mit
färöischen und skandinavischen Künstlern
veranstaltet. Veranstaltungstermin ist jeweils
Ende Juni/Anfang Juli. Infos bei Summar-
tónar, Reyngøta 12, 110 Tórshavn, Tel. 314
815, Fax 314825.
2002 erhielt Sunleif Rasmussen den Gro-
ßen Musikpreis des Nordischen Rats für „Ta-
ge des Meeres“, die erste Symphonie der
Färöer, die im Nordischen Haus uraufgeführt
wurde.
Tórshavner
Jazz-, Folk- und Blues-Festival
Dieses Festival skandinavischer Künstler
findet ebenfalls alljährlich Mitte August im
Nordischen Haus statt. Infos bei Tórshavner
Jazz, Folk & Blues Festival, P.O. Box 166, 110
Tórshavn, Tel. 315121, Fax 310221.
e
Museen und Galerien
Listasavn Føroya Kunstmuseum der
Färöer, auch als Listaskálin bezeichnet,
Gundadalsvegur 9, P.O. Box 1141, 110 Tórs-
havn, Tel. 313579, Fax 316679. Das 1993
eröffnete Museum zeigt Arbeiten des bedeu-
tendsten färöischen Malers Sámal Jønsen-My-
kines (1906-1979) sowie Bilder von Ruth
 
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