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ter liegt östlich neben der Piste der See
Þverölduvatn. Im Westen können wir
gut das breite Tal der Þjórsá einsehen.
Bei Km 161 erreichen wir nach der Brü-
cke über den Fluss Stóraverskuður
Stóraver (Versalir).
2 km weiter mündet die alte Route
des Sprengisandsleið wieder in die F 26
ein. Wir fahren weiter nach Süden. Bei
Km 177 überspannt eine Brücke die tie-
fe Schlucht der Kedvísl. 2 km darauf
zweigt nach Osten eine 10 km lange
Piste (Schild „Þórisos“) zum See Sauða-
fellslón ab. Der Weg dorthin verläuft
am nördlichen Ausläufer des Þórisvatn
entlang.
Nachdem wir die Kaldakvísl (km
181) überquert haben liegt das unbe-
wohnte Hochland hinter uns. Zuneh-
mend weiden jetzt Schafe neben der
Piste. Der Schotterbelag der Piste wird
feiner, die Schlaglöcher bleiben. Östlich
liegt der Þórisvatn, der zweitgrößte
See Islands. Am See-Ende zweigt bei
Km 199 die Piste F 228 zu den Veidi-
vötn und nach Jökulheimar ab. Die
Sprengisandsleið F 26 endet beim Was-
serkraftwerk in Sigalda (Km 207). Die
Tungnaá wird hier seit 1977 gestaut. In
der Nähe bilden der Tungnaárfellsfoss
und Sigöldufoss sehenswerte Wasser-
fälle. Das Kraftwerk erzeugt 150 MW
an elektrischer Energie. In Hrauneyjar
Wasserfälle der gestauten
Tungnaá bei Sigalda
 
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