Civil Engineering Reference
In-Depth Information
Abb. 4.4 Eine Drive-Safe-Sze-
nerie mit STS-to-I-Kommuni-
kation. (Ullrich, G.: Der steinige
Weg zur autonomen Mobilität
in und außerhalb der Industrie.
Fachvortrag anläßlich des 4.
Technologieforums „Fahrer-
lose Transportsysteme (FTS)
und mobile Roboter - Chance,
Technologie, Wirtschaftlich-
keit“ am Fraunhofer Institut
IPA Produktionstechnik und
Automatisierung, am 17. Mai
2011 in Stuttgart)
tionen über Personen im Gang und übermitteln diese drahtlos an das STS. Das Fahrzeug
braucht also nicht alle Personenbewegungen selbst zu detektieren, sondern wird von der
Infrastruktur unterstützt (STS-to-I 7 ). Besonders vorteilhaft ist ein solches System, wenn
bereits vor dem Abbiegen an einer Kreuzung bekannt ist, wie die Verkehrssituation auf
dem neuen Gang sein wird.
Sowohl die 3D-Scanner als auch die neuartige STS-to-I-Kommunikation werden nicht
nur der Sicherheitstechnik, sondern auch der Navigation entscheidende Impulse geben.
4.1.3
Energiemix - Modernes Energiemanagement
Innerhalb des vorne dokumentierten technologischen Standards der dritten FTS-Epoche
gelingt es relativ gut, die Energieversorgung der FTF auszulegen. Die Ingenieure der FTS-
Hersteller verwenden relativ einfache Regeln:
• EinfachesMontageoval:BerührungsloseEnergieübertragungmöglich
• SonstBleibatterienoderNiCd-entsprechenddenEigenschaften,dieinKap. 3.3.4be-
schrieben sind.
Die Zusammenarbeit zwischen den FTS-Herstellern und den Batterie-Zulieferern klappt
so gut, dass vorhersagbare, funktionierende Systeme entstehen. Problematisch ist viel-
7 STS-to-I: Kommunikation zwischen STS und Infrastruktur.
 
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