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te Felder zum schon weithin sichtba-
ren Fort Binãemma. Die schmale Stra-
ße steigt an und zieht sich um das Fort
herum am Berg entlang. Kurz hinter
der Biegung unterhalb des Forts ga-
belt sich der Weg.
Links geht es zum Fort hinauf. Fort
Binãemma ist in Privatbesitz und nicht
zu betreten, aber von außen zu be-
sichtigen.
An der genannten Gabelung rechts
zweigt 250 Meter weiter auf der Stra-
ße eine Haarnadelkurve nach links ab
(geradeaus kommt man beim Fiddien-
Reservoir heraus). Die Strecke steigt
weiter bis auf 239 Höhenmeter an, wo
der Nadur Tower, ein Johanniterwach-
turm aus dem 18. Jh. mit sensationeller
Rundsicht über Malta erreicht ist.
Es folgen nach 500 Metern Steinfel-
der, wo wieder Cart Ruts (‡Bronze-
zeit) zu finden sind.
Ein kurzes Stück darauf folgt eine
Kreuzung (beschildert: rechts Rabat,
geradeaus Mosta, links Mãarr). Ein
kurzer Abstecher 200 Meter nach
links führt zu der kleinen Kapelle von
Stanislaus Xara (1680) mit großarti-
gem Blick ins Tal und auf die Victoria
Lines. Unter der Kapelle befinden sich
Katakomben, vermutlich eine Grab-
stätte aus römischer Zeit. Ein Trampel-
pfad an der Kapelle führt am Tal ent-
lang zu den Mauern der Victoria Lines.
Zurück an der letztgenannten Kreu-
zung fährt man nun Richtung Mosta
(von der Kapelle aus links), immer ei-
nen malerischen Höhenweg an dem
hier Dwejra Lines genannten Ab-
schnitt der Victoria Lines entlang.
Nach ein paar Kilometern verlässt man
Victoria Lines bei Mosta III/D3
Wer nicht mit einem Leihfahrzeug
unterwegs ist, besichtigt die Victoria
Lines zweckmäßigerweise bei Mosta;
die Wälle, einige Kilometer nordwest-
lich von Mosta, sieht man besonders
gut von Buãibba kommend.
Victoria Lines bei Fort
Binãemma, Dwejra Lines VI/B1
Weit schöner ist für Selbstfahrer eine
wenig befahrene Nebenstrecke: Auf
der Route von Mãarr Richtung Gnejna
Bay biegt man, kurz bevor die Straße
zur Bucht abfällt, links ab und fährt
zunächst durch von Mauern begrenz-
Britischer Festungsgürtel
 
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