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so macht das nichts: Dann übernachtet
man eben kurz vor dem „Ziel“ noch ein-
mal. Solche nicht von einem stereotypen
Schema, sondern vom eigenen Bedürf-
nis (oder dem der Kinder!) diktierten
Pausen haben den Vorteil, dass man sie
eher einhält als jene, für die man stets
auf die Uhr schauen muss.
Nach unseren Erfahrungen hat es sich
bewährt, früh zu starten, zwischen 9
und 10 Uhr an einem netten Plätzchen
ein zweites Frühstück zu machen und
sich dann um die Mittagszeit eine lange
Pause zu gönnen - auf einem ruhigen
schattigen Platz, wo die Kinder spielen
können, während der Copilot Küche
macht und der Chauffeur einen Spazier-
gang oder ein Mittagsschläfchen. Auf
langen (An-/Abreise-) Strecken machen
wir abends zwischen 18 und 20 Uhr eine
längere Pause, um dann gemütlich noch
einige Stunden zu rollen, wenn der Ver-
kehr nachgelassen hat.
N Raus aus dem Stau, rein in die Pause
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