Travel Reference
In-Depth Information
± Die Lüftungsgitter sollten nicht der
direkten Sonne ausgesetzt sein, da
sonst durch Wärmestau die Luftzir-
kulation behindert wird.
± Hohe Temperaturen im Fahrzeugin-
neren vermeiden: große Scheiben mit
Dämmfolie abdecken und stets gut
lüften.
± Ein Moskitonetz hinter den Lamellen
des Lüftungsgitters für Reisen in heiße
Länder evtl. ganz herausnehmen oder
regelmäßig reinigen.
± Das untere Gitter muss mit dem Bo-
den des Kühlschranks (oder etwas
darunter) abschließen, das obere darf
keinesfalls tiefer sitzen als die Ober-
kante des Kühlgeräts. Bei falsch plat-
zierten Gittern hilft nur ein zusätzli-
cher Ventilator (s. u.).
± Vor dem Start in die Saison (und
evtl. auch zwischendurch) sollte der
Brenner kontrolliert und gereinigt
werden, damit er störungsfrei läuft
und maximale Leistung erreicht. Die
Gitter lassen sich meist durch einen
Drehverschluss mit einer Münze ent-
riegeln, bei neueren Modellen einfach
durch einen Schieber. Man reinigt sie
mit einer Bürste. Nach Abnehmen
der Brennerabdeckung (je nach Her-
steller unterschiedlich) kann man mit
Druckluft den Brenner von Ruß und
Staub reinigen. Außerdem kontrol-
liert man das Abgasrohr des Brenners,
da sich darin manchmal Insekten ein-
nisten und es verstopfen.
± Ein kleiner 12-V-Ventilator an der
Rückseite des Kühlschranks kann
Wunder wirken! Er lässt sich leicht
einbauen, wenn man eines der Lüf-
tungsgitter entfernt.
± Kondenswasserbehälter regelmäßig
prüfen und ggf. entleeren. Füllt er sich
rasch, so könnte dies ein Zeichen da-
für sein, dass die Türdichtung defekt
ist oder die Tür nicht richtig schließt.
± Die Kühlschranktür nicht unnötig oft
und nicht unnötig lange öffnen.
± Modell-, Produkt- und Seriennum-
mer des Kühlschranks notieren - für
evtl. Rückfragen bei der Service-Ab-
teilung oder um von der Webseite der
Hersteller eine Bedienungsanleitung
herunterzuladen.
± Sollte Ihr Absorbergerät trotzdem
plötzlich schlechter kühlen, so beach-
ten Sie die Hinweise unter „Tests und
Problemlösungen“.
Zündung im Gasbetrieb
Für den Gasbetrieb muss die Gaszufuhr
geöffnet und die Flamme gezündet wer-
den. Die Zündung erfolgt meist durch
einen elektrisch erzeugten Funken. Je
nach Komfortwünschen gibt es dafür
drei Möglichkeiten:
Manuelle Zündung: Im einfachsten
Falle funktioniert dies mit einer vom
Strom unabhängigen, manuellen Pie-
zozündung oder mit einem elektrischen
Zündfunken, der per Batteriestrom er-
zeugt wird. Man stellt den Wählregler
auf „Gasbetrieb“, öffnet die Gaszufuhr
und hält den Knopf gedrückt (wie beim
Gasherd). Gleichzeitig drückt man den
Knopf für die Piezozündung so lange,
bis die Flamme brennt.
Sollte die Flamme erlöschen, was
z. B. bei starkem Wind durchaus pas-
sieren kann, so wird die Gaszufuhr au-
tomatisch gestoppt. Eine automatische
Neuzündung erfolgt nicht.
MES (Manuelle Energie-Selektion)
oder MEC (Manual Energy Control):
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