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gv
kv
kg
gg
g
0.0
0.4
1.0
0.0
m
0.3
1.0
1.0
0.4
h
1.0
1.0
1.0
1.0
:„BeidemRisiko y ist der Gewinnn/Verlust z
Tabe l l e 16 . 4 : Di e Fuzzy-Re l a t i on
möglich“
gv
kv
kg
gg
a
1.0
1.0
1.0
1.0
f
0.3
0.9
0.9
0.4
i
0.3
0.5
0.8
0.4
:„BeidemRenditeobjekt x ist der Ge-
Tabe l l e 16 . 5 : Di e Fuzzy-Re l a t i on
winnn/Verlust z möglich“
( x , z ) falls y = y
undefiniert sonst
anwendet, die der Hintereinanderschaltung gewöhnlicher Relationen zugrunde
liegt, da
( x , y ) , ( y , z )
f [ R 1 , R 2 ]= f [ R 1 R 2 ]= R 2 R 1
gilt.
Sind 1 und 2 die charakteristischen Funktionen der gewöhnlichen Relationen
R 1 bzw. R 2 ,soist 2 1 die charakteristische Funktion der Relation R 2 R 1 . In diesem
Sinne verallgemeinert die Definition 16.3 die Hintereinanderschaltung von Relatio-
nen für Fuzzy-Relationen.
Für jede Fuzzy-Menge µ F( X ) gilt
[ µ ]= 2
1 [ µ ]
2 1
.
Beispiel 16.14 Wir erweitern die in Beispiel 16.11 diskutierte Risikoeinschätzung ei-
nes Fonds um die Menge Z = { gv , kv , kg , gg }.DieElementestehenfür„großer
Ve r l us t “ , „ k l e i ne r Ve r l us t “ , „ k l e i ne r Gewi nn“ bzw. „ g r oße r Gewi nn“ . Di e Fuz z y -
Relation
F( Y Z ) in Tabelle 16.4 gibt für jedes Tupel ( y , z ) Y Z an, in-
wieweit bei dem Risiko y der Gewinn bzw. Verlust z für möglich gehalten wird. Das
Ergebnis der Hintereinanderschaltung der Fuzzy-Relationen und
zeigt Tabelle
16.5.
In diesem Fall, in dem die Grundmengen endlich sind und sich die Fuzzy-Rela-
tionen als Tabellen oder Matrizen darstellen lassen, entspricht die Berechnungsvor-
schrift für die Hintereinanderschaltung von Fuzzy-Relationen einer Matrixmultipli-
kation, bei der anstelle der komponentenweisen Multiplikation das Minimum gebil-
det und die Addition durch das Maximum ersetzt wird. Für den Fond aus Beispiel
16.11, der durch die Fuzzy-Menge µ
µ ( a )= 0.8,
µ ( f )= 0,
µ ( i )= 0.2.
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